More Holidays Of Shorter Duration Can Help Prevent Post-Holiday Syndrome

– More Holidays Of Shorter Duration Can Help Prevent Post-Holiday Syndrome

Millions of people will leave their working places and start their holidays in the next weeks. The daily routine will be part of the past and resting days, pictures at the seashore and summer memories will be back to stay – at least for some weeks.

Experts estimate that 35 per cent of Spanish workers between the ages of 25 and 40 will have to face the post-holiday syndrome when they get back to routine: a general feeling of discomfort caused by the persons inability to adapt to work after finishing holidays.

Humbelina Robles Ortega, a researcher of the department of Personality, Assessment and Psychological Treatment of the University of Granada (Universidad de Granada), warns that getting back to routine can cause both physical and psychological symptoms. Usually, when the post-holiday syndrome causes physical symptoms, it is nothing but the physical expression of psychological unease, she states. Tiredness, lack of appetite and concentration, drowsiness or sleeplessness, abnormally rapid heartbeat and muscular ache are just some of the physical symptoms of this illness. The psychological symptoms include irritability, anxiety, sadness, couldnt-care-less attitude and a deep feeling of emptiness.

According to professor Robles Ortegas advice, a good way of preventing this illness is to divide the holidays up into several periods, instead of taking the full period in one go: If our holidays last one month and our employer allows us to do so, we could take fifteen days first and another fifteen days later on. This will prevent anxiety and we will be under the impression of a longer holiday period. Moreover, changes in habits wont be so radical and permanent and, therefore, re-starting work wont be so traumatic.

Apart from this, the UGR researcher recommends to establish a period of re-adaptation to work from holidays, for which the best decision is to get back home a few days earlier than to work. Along these two or three days we should get back to our everyday habits or give up those adopted during holidays, such as going to bed later than usual or having some siesta sleep after lunch. The aim of this gradual return to daily life is to prevent the re-start of work from being so traumatic.

Robles also recommends not to attach too much importance to this illness and to face the moment of getting back to work as a new period full of other satisfying moments. The UGR researcher advises to plan trips and other pleasant activities all through the year, instead of doing so only in summer time. This way, she says, we will prevent the feeling that work does not come with good moments, a feeling that is the main cause of post-holiday syndrome.

Descargar


So lebt die Generation «Erasmus» an der Universität Granada

– So lebt die Generation Erasmus an der Universität Granada

Edemissener Stipendiatin Wiebke Gemba über fette Kater, zweideutige Intercambios und der Invasion der Guiris

Ein Fundus architektonischer Schmuckstücke, multikulturelles Ambiente, Sonne, Berge, Meer: Ideale Voraussetzungen zum Studieren, dachte ich mir im Februar 2005 im winterkühlen Münster und bewarb mich kurzfristig für ein 10-monatiges Erasmusstipendium an der Übersetzer- und Dolmetscher-Universität Granada.

Endlich mal in die Praxis umsetzen, was ich wie so viele Spanisch-Philologiestudenten im Grundstudium nur theoretisch beherrschte: Spanisch sprechen und, viel wichtiger, Spanisch denken, leben, sein.

Am Anfang, als ich Ende September hier eintrudelte und mich auf Wohnungssuche begab, schien mir das noch schier unmöglich. Denn gleich am allerersten Tag wurde mir in Granada im Stadtbus Richtung Zentrum der Geldbeutel samt Papieren, Bargeld und Bankkarten geklaut, was hier leider auf der Tagesordnung steht, und ich verbrachte die ersten Stunden im so herbeigesehnten Ausland anstatt in einer Tapasbar auf dem reichlich nüchternen Polizeirevier von Granada. Bei dieser Gelegenheit erprobte ich zum ersten Mal mein Spanisch mit ein paar Polizisten, die mir vorführten, wie sich ein original-feinster andalusischer Akzent anhört.

Die nächsten Tag verbrachte ich damit, Geldangelegenheiten und Ausweise zu regeln, und mir eine WG für die nächsten zehn Monate zu suchen. Wohnungsgesuche und -gebote schmücken hier zuhauf die öffentlichen Telefonzellen, Hauswände, Straßenlaternen und Bauzäune. Man muss nur anrufen und vorbeigehen. Nach der zehnten Wohnung am Camino de Ronda, der so ziemlich hässlichsten und lautesten Straße in Granada, hatte ich keine Lust mehr, mich mit anderen Erasmussen um kleine, dunkle Zimmer mit Fenster zum Innenhof und Minibetten (ich bin 1,85 m groß) zu reißen, horrende Summen fürs Telefonieren ausgegeben und abends total kaputt vom Laufen in meiner Pension anzukommen. Endlich fand ich eine nette WG in San Anton und lebte fortan für die nächsten sechs Monate mit einer herzigen Spanierin, ihrem Hund Tino und dem fetten Kater Romeo und einer Japanerin zusammen und gewöhnte mich langsam an die spanische Lebenskultur.

Mein neues Leben stresste mich total. Ich war ständig müde, hatte Kopfschmerzen und brauchte unglaublich viel Schlaf und ich sehnte mich nach einem routinierten Tagesablauf, guten Freunden und raschen Sprachfortschritten. Dazu kam das bald beglückende, alsweil deprimierende Dasein eines Erasmusstudenten an der Austauschuniversität zwischen tausend anderen seiner Spezies, die sich alle auf einen bürokratischen Hürdenlauf von Learning Agreements, Credit Points und dem Identifizieren vergleichbarer Studienfächer mit ihrem Studiengang begeben müssen – oder es sein lassen und einfach nur Party machen. Die Lauberge espagnole lässt grüßen (Kinohit). Nicht ohne Grund macht auch der nette, unter Studenten wohl bekannte Slogan Erasmus-Orgasmus auf den Erasmus-Fiestas die Runde. Anfangs faszinierten mich diese meist sehr alkoholträchtigen Hausparties, wobei sich stets ein Haufen junger Menschen aus aller Welt in einem Flur oder Wohnzimmer zusammenquetscht und in Gesprächen über WG-Mitbewohner, Besuche und Reisevorhaben munter die Sprachfehler des anderen imitiert, woraus sich das Erasmus-Spanisch ergeben hat. Doch bald schon versuchte ich mich größtenteils fern von der breiten, verführerisch bis abstoßenden Erasmusmasse zu halten.

Zunächst probierte ich es mit den Intercambios: ein linguistischer Austausch zwischen Personen, die unterschiedliche Muttersprachen sprechen, aber jeweils die des anderen lernen wollen. Ich hängte Gesuche in halb Granada auf und hatte nach 24 Stunden bereits vier Verabredungen mit Spaniern, die sich mit mir zum Intercambio treffen wollten. Manuel, Mario, Pedro und Antonio. Es stellte sich allerdings heraus, dass bis auf ein, zwei Ausnahmen die Pedros und Antonios andere Absichten als nur linguistische hegten. Leider entsprach keiner meinem Typ.

Im Januar fingen die Besuche an. Anfangs lud ich noch möglichst viele meiner Freunde und Familie zu Besuch nach Granada ein, damit sie sehen sollten, wie genial diese Stadt und mein Leben hier sind. Nach den ersten Besuchen legte sich diese Euphorie. Welch ein Glück, dass meine beste Freundin Esther auf Guiris steht, das ist das nette spanische Wörtchen für Ausländer, und Deutsch spricht!

Schließlich hatte ich mich aber eingelebt und verwirklichte ein weiteres großes Vorhaben: meine Kunstmappe. In den engen, verwinkelten Gassen des Albaicíns, dem alten Wohnviertel der Mauren, das sich am Fuße der Alhambra erhebt und in seinem ursprünglichen Baustil sehr gut erhalten ist, fand ich die Motive meiner Inspiration: Mosaike, Fenstergitter, verwunschene Innengärten und tauchte beim Aquarellieren völlig in die zeitlose Welt des Albaicíns ein. Anfang Mai zog ich ins Albaicín, wo ich jetzt mit neun Mitbewohnern in einem typischen arabischen Carmen mit Innenhof, drei Sonnenterrassen und neuerdings einem Swimmingpool mit grandiosem Blick auf die Alhambra lebe.

Descargar


Hoy ha comenzado el II Congreso AMADIS 2007

– Hoy ha comenzado el II Congreso AMADIS 2007

Destacados miembros de la FAAS y Signovisión acuden a exponer sus puntos de vista sobre la accesibilidad a los medios audiovisuales para personas con discapacidad
El II Congreso Internacional de Accesibilidad a los Medios Audiovisuales para personas con discapacidad ha comenzado hoy. Organizado por la Universidad de Granada, la Facultad de Traducción e Interpretación, el Centro Español de Subtitulado y Audiodescripción , la Universidad Carlos III de Madrid y el CERMI, pretende analizar el presente y futuro de la accesibilidad a los Medios de Comunicación.

Destacadas figuras de la comunidad sorda participan con ponencias o en mesas redondas en este evento. Mañana, viernes, el Presidente de la Federación Andaluza de Asociaciones de Personas Sordas, (FAAS), Alfredo Gómez, intervendrá en una mesa redonda, bajo el título: ‘Nosotros los usuarios’. En este acto, Alfredo Gómez, expondrá las dificultades de la comunidad sorda para acercarse a los medios de comunicación, y sus necesidades fundamentales para que las barreras desaparezcan de una vez por todas, y las personas tengan las mismas oportunidades de acceso a la información, sin importar si se trata del colectivo sordo, o del oyente.

También el viernes por la mañana, de la Fundación Andalucía Accesible, (FAAC), Ramona García participará con una ponencia sobre las ‘Unidades de apoyo bilingües accesibles para niños sordos’.

En el primer día de congreso, por la tarde participarán, por la tarde, José Gallardo, trabajador de Signovisión, y que dará una conferencia acerca de la ‘Accesibilidad de las personas sordas a los medios de comunicación’. Más tarde le tocará el turno a Miguel Ángel Sampedro Terrón, lingüista de la comunidad sorda, que hablará sobre la ‘Esencia literaria en LSE a los medios de comunicación para los usuarios Sordos y Oyentes’.

Este Congreso está dirigido a todos aquellos profesionales que se dedican a trabajar por la accesibilidad en los medios audiovisuales para las personas con discapacidad sensorial. Y se ha convertido en una oportunidad única para seguir luchando por la igualdad en el acceso a la información de las personas sordas, y hacer hincapié en la gran importancia de los servicios de subtitulado en cualquier programa o espacio audiovisual.
Descargar


Encuentro sobre accesibilidad a los Medios Audiovisuales para Personas sordas y con discapacidad

– Encuentro sobre accesibilidad a los Medios Audiovisuales para Personas sordas y con discapacidad

Granada acoge un Encuentro Internacional de Accesibilidad a los Medios Audiovisuales para Personas sordas y con Discapacidad, Amadis 07. Este encuentro internacional es la continuación de la edición celebrada en julio del pasado año, y pretende analizar el presente y el futuro de la accesibilidad en los medios de comunicación.
El congreso, que cuenta con la participarán de profesionales españoles y extranjeros, estudiará la accesibilidad en los medios para personas sordas , mediante las técnicas de subtitulado para y de audiodescripción para ciegos.
Entre los asistentes al evento figuran estudiantes de posgrado, profesionales de la subtitulación o audiodescripción, representantes de distribuidoras, radiodifusores y, en general, profesionales que trabajan en la accesibilidad a los medios audiovisuales.
El Real Patronato sobre Discapacidad, el Centro Español de Subtitulado y Audiodescripción (Cesya), la Facultad de Traducción e Interpretación de la Universidad de Granada y el Comité Español de Representantes de Personas con Discapacidad (Cermi) son los organizadores del encuentro.
Descargar


UGR ayuda a realizar Proyectos de Cooperación

– UGR ayuda a realizar Proyectos de Cooperación

El Centro de Iniciativas de Cooperación al Desarrollo (CICODE) de la Universidad de Granada y la Agencia Andaluza de Voluntariado organizan, del 27 al 29 de junio, el taller Identificación y Formulación de Proyectos de Cooperación al Desarrollo. Hoy termina el plazo de inscripción a este taller gratuito que pretende dar a conocer la metodología y herramientas más utilizadas en proyectos de cooperación. Se dirige, por ello, a miembros de la comunidad universitaria y de ONGs interesados en la gestión y obtención de financiación para desarrollar dichos proyectos. +INFO: www.ugr.es/local/cicode

Descargar


UN MAYOR PODER DE PROCESAMIENTO Y ALMACENAMIENTO

– UN MAYOR PODER DE PROCESAMIENTO Y ALMACENAMIENTO

Un equipo de investigadores de la Universidad de Granada mejorará las prestaciones de los clusters de computadores, especialmente la escalabilidad y alta disponibilidad. Para ello crearán un innovador sistema de almacenamiento en red denominado AbiertoFS. La Consejería de Innovación, Ciencia y Empresa de la Junta de Andalucía ha incentivado esta investigación con 46.000 euros.

Las empresas privadas, la Administración o los grupos de investigación recurren con frecuencia a las plataformas constituidas por hardware disponible comercialmente, para así cubrir sus necesidades de cómputo y almacenamiento masivo de datos. Estos sistemas son los conocidos como ‘clusters de computadores’ y poseen una serie de propiedades que hacen que su uso sea cada vez mayor. Se trata de un grupo de ordenadores unidos mediante una red de alta velocidad y que en conjunto actúa como un único ordenador pero mucho más potente y con una mayor capacidad de procesamiento que los comunes de escritorio.

Sin embargo, estos sistemas no son lo suficientemente perfectos y eficaces, ya que poseen problemas de escalabilidad y de alta disponibilidad, como ocurre con sus sistemas de almacenamiento como NFS (Network File System), o PVFS (Parallel Virtual Filesystem). Y es que la capacidad de un cluster puede verse desbordada por el aumento en la demanda de prestaciones que necesitan las nuevas aplicaciones que se ha desarrollado, o bien que se quieren añadir a las existentes en el computador. Por otro lado, en la actualidad se requieren sistemas que sean eficientes y con alta disponibilidad, lo cual implica la presencia de componentes redundantes con el objeto de evitar cortes o reducir el número de detenciones en el sistema.

Para solventar estos inconvenientes, un grupo de investigadores del departamento de Arquitectura y Tecnología de Computadores de la Universidad de Granada, con amplia experiencia en el área de la optimización de comunicaciones en redes de ordenadores, desarrollará un proyecto calificado de excelencia incentivado con 46.600 euros por la Consejería de Innovación, Ciencia y Empresa de la Junta de Andalucía. El estudio titulado ‘Escalabilidad y alta disponibilidad en clusters de computador’ será liderado por el investigador Antonio Díaz.

AbiertoFS

Así pues, los científicos granadinos pretenden crear un sistema abierto que resuelva las limitaciones o carencias de los sistemas actuales de almacenamiento distribuido. Es decir, el grupo de investigadores tratará de mitigar la falta de escalabilidad y alta disponibilidad mediante la creación de este nuevo sistema de ficheros denominado AbiertoFS que funcione de forma continuada, que sea tolerante a los fallos e incremente el servicio sin interrupciones.

Los expertos, por tanto, crearán un sistema de almacenamiento de carácter de software libre que permitirá gestionar elevadas cantidades de información para el siglo XXI. Tal y como asegura Antonio Díaz, “AbiertoFS gestiona tamaños de fichero de 64 bits, permitirá soportar almacenamiento distribuido máximo de 1 EiB (exbibyte) -más de 1000 millones de GB- y 256 discos en un único sistema de ficheros”.

Y aunque ya hay empresas que comercializan soluciones basadas en SAN (Storage Area Network) para la alta disponibilidad y la escalabilidad, como Polyserve, Cluster File Systems, Inc (Lustre) o RedHat (GFS), sus costes son muy elevados y tienen ciertas limitaciones en cuanto accesibilidad y eficiencia. Con lo cual, en la actualidad no existe aún un sistema distribuido de ficheros abierto que resuelva todos los requisitos necesarios para alta disponibilidad y escalabilidad.

Por ello, “una solución basada en software libre que soporte almacenamiento local y distribuido, resulta ideal por la redundancia de recursos, la posibilidad de acceso paralelo, y el bajo coste de sus componentes”, asegura el responsable de la investigación.

Aplicaciones

La tecnología de sistemas de ficheros que los expertos desarrollarán posee múltiples aplicaciones, pues su uso se destina a la mejora de la explotación de cualquier sistema informático que requiera características de escalabilidad y alta disponibilidad.

Una de las aplicaciones del sistema es en el área sanitaria. “Y es que el estudio surge con la idea de solucionar problemas de almacenamiento masivo de imágenes médicas del Hospital Virgen de las Nieves de Granada”, señala Antonio Díaz.

También tendrá su aplicación en la enseñanza virtual, ya que los investigadores han podido comprobar la relevancia socio-económica de este tipo de sistemas en la plataforma de enseñanza denominada SWAD (Sistema de Apoyo a la Docencia), que han desarrollado en la Universidad de Granada, la cual requiere unas condiciones de almacenamiento y funcionamiento muy exigentes.

Por último, hay que señalar que para realizar el proyecto, el equipo de científicos, también considerará aquellos aspectos relacionados con el estudio de comunicación de altas prestaciones y las correspondientes técnicas de optimización, y abordará otras líneas de investigación en el área de la seguridad informática, los sistemas operativos, la arquitectura de procesadores, la paralelización de las herramientas de simulación y modelado y la calidad del servicio.

Descargar


El aula permanente de mayores cierra el curso consiguiendo doblar sus alumnos

– El aula permanente de mayores cierra el curso consiguiendo doblar sus alumnos

El aula permanente de formación abierta clausuró ayer su curso con un solemne acto al que asistieron las autoridades de la Ciudad, que alabaron el trabajo y el esfuerzo que durante los últimos nueve meses han realizado los 60 alumnos inscritos en este proyecto que acaba de cumplir tres años.

Durante el homenaje, donde se entregaron los diplomas y certificados por los cursos, Durante el homenaje, donde se entregaron los diplomas y certificados por los cursos, se puso de relieve que “se ha conseguido doblar el número de alumnos, lo que demuestra que el aula va creciendo”, aseveró Concepción Argente del Castillo, directora de este proyecto desde la Universidad de Granada, destacando que este incremento pone de relieve “la universalización de un servicio social que responde a la demanda de la preparación y la cultura, donde los alumnos son el motor de este proceso”, alabó.

De igual modo, Ramón Galindo, profesor y coordinador del programa de formación, utilizó este dato como señal “de que este proyecto, fruto de un convenio entre la UGR y la Ciudad tiene vocación y voluntad de seguir compartiendo conocimiento y ciencia”. Por ello, hizo referencia a todos los trabajos que se han realizado durante el curso, explicando las sesiones, el número de profesores implicados, las asignaturas tratadas o los encuentros con otras aulas similares, entre otras iniciativas que han iniciado este año su andadura. Ello, constituye para Galindo “una muestra de que el aula está cada vez más consolidada, y que lo que en su día parecía una utopía hoy es una realidad”.

Autocrítica

Aún así, hubo un espacio para la autocrítica y la reflexión, pues los dirigentes del aula de formación son conscientes de que es necesario mejorar una serie de aspectos tales como “abrirse a todas las comunidades y dotar al proyecto de una buena estructura organizativas, proyectos en ciernes”. En la misma línea de agradecimientos y felicitaciones a los alumnos se refirió el presidente de la Ciudad, Juan Vivas, quien acudió a la clausura para el discurso que cerró el acto. Vivas explicó que el aula permanente de formación está encontrando tales resultados por tres razones básicas: “Todos reman en una misma dirección, cuentan con un fundamento básico que es la voluntariedad y le dedican su corazón y su cariño”. De este modo, confirmó el carácter activo y participativo del programa, que además “cuenta con un carácter atractivo por sus materias y asignaturas”, aseguró afirmando que se siente tan atraído por este proyecto que dijo que “si el tiempo me lo permitiera yo sería alumno”. Por ello, aseveró justo antes de que se cantase el himno universitario que, desde el gobierno de la Ciudad, se seguirá apoyando este proyecto porque se trata de una obra “que si no existiese habría que ponerla en marcha”.
Descargar


La Universidad convoca 125 plazas nuevas de profesorado contratado

– La Universidad convoca 125 plazas nuevas de profesorado contratado

La institución reincorporará con «puestos y garantías» a los 90 investigadores de los programas de reincorporación

Cuarenta plazas más que el año pasado. La Universidad de Granada (UGR) convocará 125 plazas de profesorado contratado (ayudante, ayudante doctor, asociado o doctor) repartidos en un amplio número de departamentos. Para el actual curso se aprobaron 85. La oferta de empleo de este año completará y permitirá cubrir las docencias teórica y práctica de las 75 titulaciones que imparte la institución universitaria en sus 24 centros.

La comisión académica de la UGR ya ha dado el visto bueno a la propuesta que llevará el lunes el vicerrector de Ordenación Académica, Gabriel Cardenete, al consejo de gobierno. Después de que se apruebe en este órgano de gobierno, la oferta de empleo se publicará en BOJA y se publicitará como es costumbre. En uno de los lugares que se podrán consultar al completo será en la página web de la institución universitaria, www.ugr.es.

Jubilación y grupos

El incremento de ofertas de plazas para el próximo curso está motivado por diferentes actuaciones y necesidades. Uno de esos programas es el que desarrolla el vicerrectorado de Ordenación Académica para aliviar el tamaño y masificación de determinados grupos. Para cubrir las necesidades de los grupos de alumnos desdoblados se tiene que contratar a nuevo personal. Estos programas se están realizando en centros como la Facultad de Ciencias Económicas y Empresariales o Arquitectura Técnica.

Asimismo, hay determinadas titulaciones que aún se están implantando y requieren más profesorado. Es el caso de estudios como Telecomunicaciones y Comunicación Audiovisual. Si bien, el responsable de este área en la Universidad granadina explica que el incremento mayor se fundamenta principalmente en las necesidades derivadas de los programas piloto de adaptación al Espacio Europeo de Educación Superior (EEES) con el crédito ECTS. Los grupos se reducen y necesitan más docentes.

A esto hay que sumar programas como el que ha determinado que algunos cargos académicos tendrán menos carga lectiva -o lo que es lo mismo si antes se les permitía no tener que dar tres créditos ahora son seis-. Eso no es todo, el plan de jubilación anticipada también ha dejado plazas vacantes y más de las que se esperaban. Ya han solicitado acogerse a él más de treinta docentes. En este caso, Gabriel Cardenete destaca que el plan de jubilación anticipada ha superado las expectativas que tenían. Esperaban que se acogieran unas quince personas y al final ya son unos treinta.

A las 125 plazas que se presentarán en el consejo de gobierno del lunes, probablemente se sumen alguna más en próximos consejos, aunque serán pocas. Además de los motivos expuestos, algunos puestos de los convocados también son para sustituir a profesorado que se va a otros centros o por causas muy diversas.

Investigadores

En el orden del día del próximo lunes, también se someterá a votación el plan de dotación de plazas de profesorado contratado para incorporación de investigadores a los departamentos. La propuesta dará una respuesta de futuro a los investigadores de programas de reincorporación como el Ramón y Cajal que terminan contrato. En la UGR son unas 90 personas las que están en esta situación, en el citado programa o en derivados.

La intención de la institución universitaria granadina es darle una respuesta al futuro incierto de estos profesionales y ofertarles una estabilidad. Así, explican que se sacarán plazas de profesorado según las necesidades existentes en el sector. Se les dará la oportunidad de optar a una plaza y para ello no habrá determinado ningún periodo. Con esta medida quieren poner de manifiesto que el apoyo a la investigación no es una cuestión puntual.
Descargar


Lugo cree posible derrotar a colorados

– Lugo cree posible derrotar a colorados

El ex obispo Fernando Lugo regresa hoy al país, tras realizar una gira por los EEUU, donde se reunió con paraguayos residentes en distintas ciudades del país del Norte. Lugo vendrá prácticamente para cambiar de maletas, ya que el próximo lunes emprende nuevamente viaje a Europa.

El presidenciable conquista adhesiones internacionales y sobre todo reconocimiento de los medios de comunicación, donde se puede citar el exclusivo artículo que publicó en la víspera Página 12, del Grupo Clarín de Buenos Aires, Argentina, sobre la situación del ex obispo, quien aseguró a ese medio que la ciudadanía está en condiciones de derrotar a la cúpula mafiosa del Partido Colorado, que se ha adueñado por 60 años del país.

No será fácil, pero no es imposible ganar las presidenciales porque la ciudadanía paraguaya está en condiciones, no de derrotar la hegemonía del Partido Colorado, pero sí de derrotar a una cúpula mafiosa que se ha adueñado de ese partido, sostuvo Lugo en una entrevista exclusiva con Página 12, que tuvo su repercusión en varias páginas web de medios extranjeros.

Por otro lado, Lugo tiene previsto arribar este mediodía al aeropuerto Silvio Pettirossi, y prepara inmediatamente una gira política que desarrollará en España, a donde tiene previsto viajar el próximo lunes 25 y regresar el 3 de julio, según informó Sixto Pereira, del movimiento Tekojoja.

Especificó que el ex obispo participará de una jornada denominada Encuentro y Alianza de Civilizaciones, donde probablemente cruzará algunas palabras con el presidente español José Luis Rodríguez Zapatero, quien lanzó años atrás el mencionado encuentro. El evento se realizará en la universidad de Granada, en la ciudad del mismo nombre.

Descargar


Las represalias de un tiempo oscuro

– Las represalias de un tiempo oscuro.

Un libro recupera la memoria de la Guerra Civil y la posguerra en la provincia de Jaén.

Recuperar la memoria histórica en una provincia, la de Jaén, que sufrió como pocas los envites de la Guerra Civil es el objetivo del libro Estudios y actividades. Asociación para la Recuperación de la Memoria Histórica de Jaén. La obra recoge, a través de casi 500 páginas, más de 3.000 actas de defunción de jiennenses represaliados por el régimen de Franco, además de colaboraciones de investigadores y estudiosos de la Guerra Civil, testimonios y cartas de las personas muertas durante la trágica contienda.

El libro trata de invitar a la reflexión sobre el peor momento de la historia de España y devolver la identidad a los desaparecidos, señala Miguel Ángel Valdivia, presidente de la Asociación para la Recuperación de la Memoria Histórica de Jaén, que ha editado este trabajo en colaboración con la Junta y la Diputación jiennense. La provincia de Jaén, que permaneció hasta el fin de la Guerra Civil fiel a la II República, fue de las que más sufrió la represión franquista. Valdivia señala que a mediados de 1940 sólo en la cárcel de Jaén había casi 4.000 presos políticos republicanos, y fueron más de 2.000 los ejecutados en diversas prisiones franquistas.

Trenes de la muerte
No obstante, la violencia colectiva en Jaén empezó desde los comienzos de la Guerra Civil. El triunfo de las milicias sindicales y políticas que apoyaron al Gobierno republicano al estallar la contienda propició una situación en la que la derecha política y sociológica quedó prácticamente anulada. Según expone en el libro el profesor de la Universidad de Jaén Luis Garrido González, en 1936 los Tribunales Populares jiennenses procesaron a 373 personas y dictaron 79 sentencias de muerte. Las víctimas de la represión revolucionaria en los primeros años de la guerra arrastró consigo a personajes relevantes, como el obispo que, junto a 567 detenidos, fueron trasladados el 11 y 12 de agosto de 1936 en los llamados trenes de la muerte a la prisión de Alcalá de Henares (Madrid), aunque nunca llegaron a su destino y fueron fusilados.

Se calcula que las víctimas de la represión en la zona republicana fue de 1.368 personas en los tres años de Guerra Civil; sin embargo, los prisioneros republicanos ascendieron a 20.854 y muchos de ellos fueron ejecutados. Pero la fase más dura de la represión franquista se produjo en los primeros años de la posguerra, con 1.801 ejecuciones entre 1939 y 1943.

Según el profesor Francisco Cobo Romero, de la Universidad de Granada, durante los primeros meses de la posguerra, a medida que regresaban a sus lugares de origen cuantos habían sido reclutados por el Ejército de la República, se procedía al masivo encarcelamiento de toda clase de individuos. De esta manera, durante el año 1939 y la primera mitad de 1940, las prisiones locales de casi todos los pueblos de la provincia albergaron un abultado número de presos, que sistemáticamente eran sacados para ser juzgados -y eventualmente ejecutados- por los Tribunales Militares Especiales constituidos en las cabeceras de los partidos judiciales. A partir de la segunda mitad de 1940 comenzaron a cesar las ejecuciones practicadas en los pueblos de la provincia y los presos sobre los que recayeron penas de cárcel entre los tres y los 25 años fueron trasladados a la prisión provincial de la capital jiennense, donde se prolongaron las ejecuciones hasta 1950. A principios de 1941 la vieja cárcel jiennense -hoy ya derruida- albergaba a 3.991 reclusos, la mayoría de ellos de la provincia.

Descargar


Presentación del libro: «El cuerpo humano y su emergencia

– Presentación del libro: El cuerpo humano y su emergencia

Presentación en la UGR el libro ?El cuerpo humano y su emergencia?, un ensayo en el que los autores diseccionan la materia para reflexionar sobre el espíritu.

Publicado por la Editorial Universidad de Granada, el volumen es obra de Miguel Guirao, Ángel Mariano Sanz y Miguel Guirao-Piñeyro, quienes aspiran en estas páginas a “intentar convencer de que el cuerpo humano, tal como fue creado, tiene todas las capacidades, materiales y espirituales, para sentir ilusiones y albergar esperanzas”

Miguel Guirao, Ángel Mariano Sanz y Miguel Guirao-Piñeyro, autores del libro “El cuerpo humano y su emergencia. Ciencia y tradiciones”, tratan de “estructurar el anhelo de intentar convencer de que el cuerpo humano, tal como fue creado, tiene todas las capacidades, materiales y espirituales, para sentir ilusiones, para albergar esperanzas e, incluso, realizar las aventuras existenciales que parecen más atrevidas”.

El libro
El volumen, de más de 400 páginas, es un ensayo sobre la materialidad del cuerpo humano, como punto de partida que los autores analizan, como si se tratara de un ensayo en una mesa de disección, para reflexionar sobre lo carnal y lo espiritual Así, el libro, que comienza con la experiencia del cuerpo, con diversas reflexiones sobre el ser humano, el cristianismo, el espíritu, e incluso de la historia reciente y breve del concepto convencional del cuerpo humano, se interna más tarde en los caminos de la consciencia, de los sentidos, de la armonía interior, de la interiorización, de la meditación, para llegar a la emergencia. En este punto, los autores señalan: “El pensamiento tiene una peculiar vinculación con los procesos corporales, un correlato corporal y a la inversa. Las personas que viven se leen el pensamiento, de modo que gestos, miradas, posturas, lo desvelan y, a veces, lo traicionan”.

En el capítulo dedicado a la emergencia, los autores parten de la inteligencia y se adentran en el hemisferio cerebral derecho, en la intuición, en la fantasía. El apoyo científico, el nuevo rostro de la física, el moderno hombre cósmico, la biología, las tradiciones espirituales, la filosofía oriental, la versión integral de la medicina, la anatomía del hombre emergente ocupan, entre otros muchos aspectos, buena parte de las reflexiones de este libro que los autores cierran con abundante bibliografía recopilada y comentada.

Descargar


«Más Brain Training» para Nintendo DS a partir del 29 de junio

– Más Brain Training para Nintendo DS a partir del 29 de junio

Hace un año, el doctor José Ramón Valdizán tenía un diagnóstico muy claro. Todos éramos conscientes de que debíamos cuidar nuestro cuerpo haciendo ejercicio o llevando una dieta saludable, pero no existía la misma preocupación generalizada en torno a la salud de nuestro cerebro, afirmaba con rotundidad este experto en Neurología y Neurofisiología clínica. Desde entonces, un software exclusivo de Nintendo DS Brain Training del Dr. Kawashima: ¿Cuántos años tiene tu cerebro ? ha cambiado las cosas. Más de 500.000 españoles ya han incorporado a su rutina diaria los ejercicios creados por el renombrado investigador japonés en neurología Ryuta Kawashima. Ahora, todos ellos tienen la posibilidad de seguir trabajando su cerebro con los nuevos retos de Más Brain Training del Doctor Kawashima.

¿El cerebro humano es curioso por naturaleza: necesita nuevos estímulos para no perder interés y reducir su atención?, explica el doctor Valdizán, ?por eso es importante, de cara a mantener la continuidad y la efectividad en un plan de estimulación cerebral, que se vayan incorporando más retos que no tienen por qué ser más difíciles sino sólo diferentes?.
Más Brain Training del Doctor Kawashima reta al jugador con 17 nuevos ejercicios: desde el clásico piedra, papel y tijera o el juego de crear palabras scrabble a dar el cambio correcto en rápidas transacciones monetarias o una prueba en la que el usuario debe seguir una partitura musical tocando un piano virtual en la pantalla táctil de Nintendo DS.

¿Ha acabado la serie Brain Training del Dr. Kawashima con el mito de que los videojuegos son una pérdida de tiempo? El Grupo de Investigación en Especificación, Desarrollo y Evolución del Software de la Universidad de Granada ha hecho un estudio que así lo corrobora. El equipo liderado por el profesor Marcelino Cabrera ha constatado que las personas sometidas a un trabajo de quince semanas con el primer título de la serie reducían un 49,47% el tiempo empleado en resolver los retos mentales.

¿Algún ejemplo? En su primera semana de trabajo con el ejercicio de agilidad mental Cálculo 20 las personas que participaron en el estudio invertían una media de 57,89 segundos. Pues bien a las quince semanas, habían reducido esa marca a 24 segundos. Todavía más espectacular, es el progreso registrado con el ejercicio de agudeza visual y habilidad con el lenguaje consistente en señalar cuántas sílabas incluye una frase: de 149,11 segundos a 54,75 segundos. ?Lo más curioso es que comprobamos que la constancia era esencial?, explica Cabrera, ?cuando llegaba un puente e interrumpíamos el entrenamiento unos días la tendencia clara de mejora se invertía?.

Está claro: el estudio confirma las teorías del doctor Kawashima. Si un cerebro no se ejercita pronto empieza a ser menos ágil: pérdida de memoria, dificultad para expresar ideas o comunicarse, recordar nombres de personas, menor creatividad… Y nuestra forma de vida tampoco ayuda: dormimos poco, bebemos demasiado, estamos sometidos a estrés, tiramos demasiado de la calculadora o la agenda electrónico, hemos abandonado hábitos beneficiosos, como el de jugar a las cartas o al ajedrez? Y los españoles empezamos a ser conscientes de ello.

De hecho la primera entrega de los retos del doctor Kawashima integrado en la línea Touch! Generations se ha convertido desde su lanzamiento en el título más vendido en España para todas las plataformas. Y lo que es más sorprendente aún: batió en plena campaña navideña al hasta entonces todopoderoso fútbol y se convirtió en el regalo estrella de los días del Padre y de la Madre. ¿La clave? Los nuevos usuarios. ?Muchos incondicionales de los retos mentales de Nintendo DS son personas que jamás se habían planteado ponerse a los mandos de una consola?, explica Nicolás Wegnez, jefe de Marketing de Nintendo España, ?de hecho un 60% tienen entre 30 y 60 años y más de la mitad son mujeres?. ¿Por qué? Además de ser útil al estar basado en los estudios del doctor Kawashima, su manejo es muy intuitivo gracias al sistema de reconocimiento de voz y escritura a través del micrófono y la pantalla táctil de Nintendo DS.

Todos los desafíos completamente nuevos y, por supuesto, el puzzle favorito de los españoles, el sudoku,llegarán con Más Brain Training del Doctor Kawashima: ¿Cuántos años tiene tu cerebro? el próximo 29 de junio a un precio recomendado de 29,99 euros.

Descargar