Fest steht nur: Alle Aliens sind Brüder

Fest steht nur: Alle Aliens sind Brüder

Die ganze Welt rätselt: Was ist das für ein bizarres Geschöpf, das in Mexiko in einer Rattenfalle steckte? Ein gehäuteter Affe, oder sehen wir auf diesem Bild wirklich den Besucher von einem fremden Planeten?

Große Augen, graue Haut, ovaler Kopf und lange Gliedmaßen – es sieht komischerweise genau so aus, wie sich jeder (einschließlich der meisten Hollywood-Regisseure) Aliens immer vorgestellt hat.

Das einzige, was das „Metepec-Wesen“ (benannt nach dem nach dem Dorf, in dem es gefunden wurde) von den seinen Film-Brüdern unterscheidet, ist seine Größe: rund 20 Zentimeter. So ein Mini-Alien wäre kaum in der Lage gewesen ganze Raumschiffbesatzungen zu terrorisieren.

Der Körper des Geschöpfes befindet sich derzeit in Spanien. Er wird von Dr. Jose Antonio Lorente an der Universität von Granada untersucht. Nach ersten Ergebnissen soll es sich um keine Art handeln, die bisher auf der Erde bekannt ist. Demnach hat das Metepec-Alien auch keine Zahnwurzeln. Ein Körpermerkmal, das Wissenschaftler bisher nur von Reptilien kennen. Eine DNA-Analyse steht noch aus.

Der mexikanische Fernsehmoderator Jaime Maussan ist sich jetzt schon sicher, dass dieses Ding ein Außerirdischer ist. „Es ist wirklich echt“, versichert er in seiner Sendung.
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Kreatur von Metepec: Kontroverse um angebliche «Alien-Mumie»

Kreatur von Metepec: Kontroverse um angebliche «Alien-Mumie»

Obwohl bereits zwei Jahre alt, hat es ein bizarrer Fund aus Mexiko erneut in die internationalen Medien geschafft und wurde auch durch Berichte in deutschen Boulevard-Medien als aktuelle Meldung verkauft. Aus diesem aktuellen Anlass hier eine Zusammenfassung zum aktuellen Stand im Falle des schon als «Alien-Mumie» betitelten Kadavers von Metepec.

Der Hintergrund der Ereignisse ist schnell erzählt: Im Mai 2007 will ein Bauer in Metepec, 30 Kilometer südwestlich von Mexico City, ein noch lebendes (!) bizarres Wesen in einer Rattenfalle in einer Scheune vorgefunden haben. Auch Farmarbeiter wie Augustin Estebar Martinez erklärten, die Kreatur noch lebend in der Falle gesehen zu haben: «Sein Verhalten war sehr aggressiv. Es wollte sich aus der Falle befreien und jene Personen angreifen, die ihm zu nahe kamen. Es wirkte auf mich, wie eine Mischung aus Ratte und Affe.»

Gegenüber der populär-wissenschaftlichen, grenzwissenschaftlichen Doku-Serie «MonsterQuest» des US-amerikanischen «History Channel» erklärte Martinez 2009, er glaube, dass es sich um einen Außerirdischen gehandelt habe.

Leider ist es denn auch nur diese Folge von «MonsterQuest» (in der es eigentlich um Berichte über mystische menschenartige fliegende Wesen gehen soll und an keiner Stelle erklärt wird, wie die Kreatur von Metepec in dieses Konzept passt), aus der die bislang einzigen in englischer Sprache vorliegenden Hintergrundinformationen zu den wissenschaftlichen Untersuchungen des Kadavers stammen.

Um die Identität des durchaus bizarr anmutenden Kadavers zu enträtseln, wurde dieser von dem mexikanischen UFO-Journalisten Jaime Maussan, dem die sterblichen Überreste der Kreatur übergeben wurden. dem Team des «History Channel» für eingehende Untersuchungen zur Verfügung gestellt.

Ersten Vermutungen, gerade von Skeptikern, die in dem Wesen nichts weiter als einen gehäuteten Affen zu erkennen glauben, werden von einem Team aus Genetikern, Forensikern und Pathologen innerhalb der Sendung jedoch widersprochen.

«Zunächst wirkte es so, als hätte das Wesen keine Haut mehr und die Muskeln würden freiliegen», zitiert die Sendung den Pathologen Dr. Ocativio Morales. Dann entdeckten die Forscher jedoch, dass die Kreatur doch von einer Haut überzogen war: «Die Haut ist sehr rudimentär und ungewöhnlich.» Das Wesen wurde also nicht nachträglich behandelt, gehäutet oder präpariert.

Der «MonsterQuest»-Beitrag zitiert die Forscher auch mit der Einschätzung, dass der mittlerweile getrocknete Kadaver zahlreiche menschenartige Merkmale aufweise, die ihn von einem kleinen Primaten unterscheiden sollen. So seien die Füße zu kurz für einen Primaten und anatomisch eher menschenartig, besonders im Vergleich zu den von einigen Kritikern genannten Totenkopfäffchen. Anhand weiterer anatomischer Merkmale glauben die Wissenschaftler zudem, dass das Wesen in der Lage gewesen sei, auf zwei Beinen aufrecht zu stehen. Form und Größe der markanten Augenhöhlen sollen zudem auf eine gute und komplexe visuelle Wahrnehmung hindeuten.

Von den Merkmalen des Kadavers fasziniert, wurde das Wesen auch mittels Magnetresonanztomographie (MRT) untersucht, um so auch ein 3D-Modell des Körpers generieren und dessen Anatomie noch genauer untersuchen zu können.

Anhand der MRT-Aufnahmen der Kreatur von Metepec erläutert der Radiologe Dr. Jesus Higuera Galleja vom mexikanischen Ernährungsinstitut (Instituto Nacional de Ciencias Médicas y Nutrición) gegenüber «MonsterQuest», dass das Kleinhirn (Cerebellum) im Verhältnis zum Menschen deutlich größer ausfällt. Das Kleinhirn erfüllt wichtige Aufgaben bei der Steuerung von Motorik, ist zuständig für Koordination, Feinabstimmung, unbewusste Planung und das Erlernen von Bewegungsabläufen. Hinzu wird ihm neuerdings auch eine Rolle bei zahlreichen höheren kognitiven Prozessen zugeschrieben.

Auch ein abschließender DNA-Test im Auftrag des Senders, erbrachte zwar keinen Aufschluss über die Identität des Wesens, jedoch eine nicht minder kuriose Einsicht der Genetiker: «Wir haben Proben von Schwanz, Haut und Haaren untersucht, jedoch kein genetisch identifizierbares Material finden können. Das überrascht uns sehr und wir wissen nicht, wie die Sache nun weiter geht», wird die Genetikerin Dr. Elena Abarca zitiert.

Zusammenfassend kann also gesagt werden, dass sich das Wesen bzw. der Kadaver von Metepec angeblich deutlich von einem Affen unterscheidet und selbst von den Wissenschaftlern keiner bekannten Tierspezies auch nur annähernd zugeordnet werden konnte. Ein Hinweis auf seine Herkunft ist das allerdings nicht. Spekulationen darüber, dass es sich im Umkehrschluss nun also um ein außerirdisches Wesen handeln müsse, sind also ebenso spekulativ, wie jede andere exotische Erklärungsversuche. Ebenso könnte man anhand der Ergebnisse behaupten, dass es sich um einen Kobold handeln müsse.

Ebenso rätselhaft erscheint jedoch auch die Identität der im TV-Beitrag zu Wort kommenden Wissenschaftler, von welchen keiner etwa durch eine Online-Suche eindeutig ausfindig zu machen ist und mit Ausnahme des zitierten «National Institute of Nutrition, Mexiko» werden auch keine Institutionen genannt, bei welchen diese Wissenschaftler arbeiten sollen. Entsprechende Schwierigkeiten müssen jedoch nicht zwangsläufig die Glaubwürdigkeit der gezeigten Personen in Frage stellen du können auf mangelnden Online-Informationen über die Forscher, teilweise falsche Schreibweisen der spanischen Namen oder sonstige Sprachbarriere-Probleme erklärt werden. Dennoch wäre an dieser Stelle größere Transparenz von Seiten des Senders wünschenswert.

Mittlerweile hat nicht zuletzt eine große deutsche Boulevardzeitung die Story aufgegriffen (wodurch zahlreiche Meldungen im Privatfernsehen und Tageszeitungen folgten) und eine weitere Meldung nachgelegt, wenn der mysteriöse Feuertod des Landwirts, in dessen Rattenfalle die Kreatur von Metepec gefangen wurde und verendete, mit deren angeblich außerirdischer Herkunft in Verbindung gebracht und gefragt wird, ob die außerirdischen Eltern mit dieser Tat den Tot ihres «Alien-Babys» rächen wollten…

Bislang sind uns keinerlei konkrete wissenschaftliche Studien bekannt, die sich unabhängig von den Untersuchungen durch «MonsterQuest» mit der Analyse der Metepec-Kreatur befassen. Medienberichten zufolge, soll sich der Körper derzeit in Spanien befinden, wo er von dem bekannten Genetiker und Kriminologen Dr. Jose Antonio Lorente an der Universität von Granada untersucht werde. Auch Lorente sei zu dem Schluss gekommen, dass es sich um keine bekannte Spezies handelt. Ein Merkmal des Kadavers seien die wurzellosen Zähne, die einen Primaten als Erklärung ausschließen würden. Wurzellose Zähne findet man bei Fischen, Lurchen und Reptilien aber auch bei einigen Säugetieren wie Hasen und Kaninchen. Eine DNA-Analyse der spanischen Wissenschaftler steht noch. Sobald diese oder andere Ergebnisse vorliegen, werden wir erneut über den Fall berichten.
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Mise au point d’une « voiture intelligente » capable d’apprendre comment conduit don propriétaire et de l’avertir en cas de risque d’accident

Des scientifiques de six pays européens, dont l’Espagne, ont développé un nouveau système informatique dénommé DRIVSCO qui permet aux véhicules d’apprendre le comportement au volant de leurs conducteurs, de sorte que ceux-ci puissent détecter quand le conducteur a un « comportement non habituel » face à un virage ou un obstacle sur la route, et générer des signaux d’alarme qui l’avertissent à temps pour réagir.

À la différence d’autres projets similaires, DRIVSCO va au-delà d’un système de vision par ordinateur pour aide à la conduite. Le concept qui a fait l’objet d’étude est comment faire pour que la voiture apprenne la façon de conduire de l’usager. Ainsi, pendant la conduite diurne, le véhicule apprend comment réagit l’usager face à un virage ou une intersection proche, un piéton ou une autre automobile. Indépendamment de la conduite (sportive ou conservatrice), le système, qui s’adapte à la façon de conduire, en extrait un modèle de comportement du conducteur.

Ainsi, pendant la conduite nocturne, lorsque le véhicule détecte une déviation dans sa conduite face à un virage, il interprète que cela est dû à une mauvaise visibilité (vu que celle-ci se limite aux feux de croisement, tandis que le système de vision nocturne est beaucoup plus puissant et a une plus grande portée). C’est pour cela qu’il produit des signaux d’alarme pour alerter le conducteur de sa façon « inusuelle de s’approcher d’un virage», ou d’un objet détecté comportant un certain danger, par exemple.

Accidents de nuit
Les responsables de ce projet rappellent que 42% des accidents mortels de la route se produisent de nuit, d’après des données du Commissariat européen de l’Automobile. « Un chiffre extrêmement préoccupant si l’on tient compte que le trafic diminue près de 60% pendant les heures nocturnes ». Ceci est dû, entre autres facteurs, à la réduction de la visibilité de nuit.

La représentation espagnole de ce projet revient à un groupe de chercheurs du Département d’Architecture et de Technologie des Ordinateurs de l’Université de Grenade, dirigés par le professeur Eduardo Ros Vidal. Participent également à DRIVSCO des chercheurs allemands (Université de Göttingen, Université de Münster et l’entreprise Hella & Hueck), danois (Université du Sud du Danemark), lituaniens (Université Vytautas Magnus), belges (Université catholique de Louvain) et italiens (Université de Gênes).

Le groupe de chercheurs de l’Université de Grenade a mis au point un système de vision artificielle (analyse de la scène) en un seul chip. Ce dispositif reçoit des images d’entrée et génère une « première interprétation de la scène » en termes de profondeur (vision 3D), mouvement local, lignes de l’image, etc., le tout dans un seul chip électronique. Ce système pourra à l’avenir s’encastrer dans divers types de véhicules. On a de plus utilisé un « hardware reconfigurable » de sorte que le système s’adapte à de nouveaux domaines d’application.

Résultats prometteurs
Pendant les essais, on a fait conduire un groupe de conducteurs qui utilisait le système DRIVSCO pour que le véhicule apprenne leur façon de conduire. De plus, le véhicule possédait un GPS différentiel (avec une précision de plusieurs centimètres), des systèmes de captation de virage au volant, de freinage, etc., afin que les groupes de recherche puissent vérifier de façon détaillée la façon de conduire dans chaque cas et le fonctionnement du système. Les premiers essais ont produit des résultats prometteurs et ont démontré l’utilité de ce nouveau concept.

Le professeur Ros souligne qu’avec ce projet « on ne prétend pas développer des systèmes de conduite automatique (vu que, entre autres, il serait compliqué que les assureurs et les compagnies automobiles arrivent à des accords en cas de collision), mais des systèmes avancés d’aide à la conduite ». L’objectif final de DRIVSCO est d’éviter des accidents de trafic et de favoriser la vigilance du conducteur en concentrant au maximum son attention.

Une partie des résultats de ce projet a été publiée dans les prestigieuses revues scientifiques « IEEE Trans. on Image Processing », « IEEE Trans. on Vehicular Technology » et IEEE Transactions on Circuits for Video Technology ».

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Écran du système DRIVSCO

Référence : Prof. Eduardo Ros Vidal. Département d’Architecture et de Techjnologie des Ordinateurs de l’Université de Grenade. Tél. : 958 246 128 ; portable : 657 556 034 ; courriel : eduardo@atc.ugr.es; web DRIVSCO : http://www.pspc.dibe.unige.it/~drivsco/


Scientists develop an ‘intelligent car’ able to learn from his owner’s driving and warn him in case of accident hazard

Scientists from six European countries, including Spain, have developed a new computer system so called DRIVSCO that allows vehicles to learn from the behaviour of their drivers at the wheel, in such a way that they can detect if a driver presents an “unusual behaviour” in a curve or an obstacle on the road and generates signals of alarm which warn him on time to react.

Un like other similar projects, DRIVSCO goes far beyond a computer vision system for driving assistance. The concept investigated was how to get that a car learns from the user’s driving facing a curve or an approaching intersection, a pedestrian or another vehicle. Regardless the type of driving of the driver, sporty or conservative (as it adapts to his driving), the system obtains a driving behaviour pattern.

Thus, during night driving, if the vehicle detects a deviation in his way of driving in face of a curve, it interprets that it is due t the lack of visibility of the driver (as the driver has a limited visibility of the low beams field, whereas the car’s night vision system is much more powerful and has a longer range). Therefore, it generates signals of alarm to warn the driver of his “unusual behaviour when approaching a curve”, or the detection of a potentially dangerous object, for instance.

Accidents at night
The persons in charge of this project state that 42 per cent of fatal traffic accidents happen at night, according to the data of the European Car Council, “an extremely worrying figure if we consider that traffic drops about a 60% during night hours”. This is due, among other factors, to the reduced visibility during night driving.

The Spanish representation in this project fell on a research group of the Department of Computer Architecture and Technology of the University of Granada (Spain) led by professor Eduardo Ros Vidal. DRIVSCO also has the participation of scientists from Germany (University of Göttingen, University of Münster and the company Hella & Hueck), Denmark (University of Southern Denmark), Lithuania (University Vytautas Magnus), Belgium (Catholic University of Leuven) and Italy (University of Geneva).

The research group of the University of Granada has developed a system of artificial vision (analysis of the scenario) in an only chip. Such device receives input pictures and produces a first “interpretation of the scenario” in terms of depth (3D vision), local movement, image lines, etc, everything in an only electronic chip. This system can be assembled in different types of vehicles in future. In addition, they have used a “reconfigurable hardware”, so that the system can adapt itself to new field of application.

Promising results
During the tests, a group of drivers drove using DRIVSCO system so that the car could learn from their driving style. The car had also a differential GPS incorporated (with several centimetres of precision), detection systems of wheel turns, braking, etc, so that the research groups managed to check in great detail the style of driving in every case and the performance of the system. The first tests have offered promising results and have proved the usefulness of the new concept.

Professor Ros highlights that with this project “we do not intend to develop automatic driving systems (as it would be very difficult for insurance agencies and car companies to come to an agreement in the event of a crash), but advanced driving assistance systems”. DRIVSCO’s final goal is to avoid car accidents and contribute to keep drivers alert, focusing their attention to the maximum.

Part of the results of this project has been published in the renowned scientific journals “IEEE Trans on Image Processing”, “IEEE Trans. on Vehicular Technology” and “IEEE Transactions on Circuits for Video Technology”.

Screen
Screen of the DRIVSCO system

Reference: Prof. Eduardo Ros Vidal. Department of Computer Architecture and Technology of the University of Granada.
Phone number: 958 246 128. Mobile: 657 556 034. E-mail: eduardo@atc.ugr.es
Web DRIVSCO: http://www.pspc.dibe.unige.it/~drivsco/


Desarrollan un ‘coche inteligente’ capaz de aprender cómo conduce su dueño y avisarle en caso de riesgo de accidente

Científicos de seis países europeos, entre ellos España, han desarrollado un nuevo sistema informático denominado DRIVSCO que permite a los vehículos aprender el comportamiento al volante de sus conductores, de forma que éstos pueden detectar cuándo el conductor tiene un “comportamiento no habitual” frente a una curva o un obstáculo en la carretera y generar señales de alarma que lo avisen a tiempo para reaccionar.

A diferencia de otros proyectos similares, DRIVSCO va más allá de un sistema de visión por computador para ayuda a la conducción. El concepto que se ha investigado es cómo hacer que el coche aprenda el modo de conducción del usuario. De esta forma, durante la conducción diurna el vehículo aprende cómo reacciona el usuario frente a una curva o una intersección que se acerca, un peatón u otro vehículo en frente. Independientemente de si el conductor tiene una conducción más deportiva o conservadora (se adapta a su forma de conducir), el sistema extrae un modelo de comportamiento del conductor.

Así, durante la conducción nocturna, cuando el vehículo detecta una desviación de su forma de conducir frente a una curva, interpreta que es debida a la poca visibilidad del conductor (ya que el conductor tiene una visibilidad limitada al campo de las luces cortas, mientras que el sistema de visión nocturna del vehículo es mucho más potente y de mayor alcance). Por ello, genera señales de alarma para alertar al conductor de su forma “inusual de acercarse a una curva”, o de un objeto detectado de potencial peligro, por ejemplo.

Accidentes de noche
Los responsables de este proyecto recuerdan que el 42 por ciento de los accidentes de tráfico mortales se producen de noche, según datos del Comisariado Europeo del Automóvil, “una cifra extremadamente preocupante si tenemos en cuenta que el tráfico disminuye cerca de un 60% durante las horas nocturnas”. Esto se debe, entre otros factores, a la reducida visibilidad durante la conducción nocturna.

La representación española en este proyecto corre a cargo de un grupo de investigadores del Departamento de Arquitectura y Tecnología de Computadores de la Universidad de Granada capitaneados por el profesor Eduardo Ros Vidal. En DRIVSCO también participan científicos de Alemania (Universidad de Göttingen, Universidad de Münster y la Empresa Hella & Hueck), Dinamarca (Universidad del Sur de Dinamarca), Lituania (Universidad Vytautas Magnus), Bélgica (Universidad Católica de Lovaina) e Italia (Universidad de Génova).

El grupo de investigación de la Universidad de Granada ha desarrollado un sistema de visión artificial (análisis de la escena) en un solo chip. Este dispositivo recibe imágenes de entrada y genera una primera “interpretación de la escena” en términos de profundidad (visión 3D), movimiento local, líneas de la imagen, etc, todo ello en un solo chip electrónico. Este sistema se puede empotrar en diversos tipos de vehículos en el futuro. Además se ha utilizado “hardware reconfigurable”, por lo que el sistema se puede adaptar a nuevos campos de aplicación.

Resultados prometedores
Durante las pruebas, se hizo conducir a un grupo de conductores utilizando el sistema de DRIVSCO para que el vehículo aprendiera su modo de conducción. El vehículo llevaba incorporado además un GPS diferencial (con precisión de varios centímetros), sistemas de captación de giro de volante, frenado, etc, por lo que los grupos de investigación podían comprobar de forma detallada el modo de conducción en cada caso y el funcionamiento del sistema. Las primeras pruebas han dado resultados prometedores y han demostrado la utilidad del nuevo concepto.

El profesor Ros destaca que con este proyecto “no se pretende desarrollar sistemas que conduzcan automáticamente (ya que, entre otras cosas sería complicado que las agencias de seguros y las compañías de vehículos llegaran a acuerdos en caso de colisiones), sino de sistemas avanzados de ayuda a la conducción”. El objetivo final de DRIVSCO es evitar accidentes de tráfico y ayudar a mantener alerta al conductor, concentrando su atención al máximo.

Parte de los resultados de este proyecto se han publicado en las prestigiosas revistas científicas “IEEE Trans on Image Processing”, “IEEE Trans. on Vehicular Technology” y “IEEE Transactions on Circuits for Video Technology”.

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Pantalla del sistema DRIVSCO

Referencia: Prof. Eduardo Ros Vidal. Departamento de Arquitectura y Tecnología de Computadores de la Universidad de Granada.
Tfno: 958 246 128. Móvil: 657 556 034. Correo-e: eduardo@atc.ugr.es
Web DRIVSCO: http://www.pspc.dibe.unige.it/~drivsco/


Ideal

Pág. 14 – Publicidad: Centro de Lenguas Modernas. Universidad de Granada
Pág. 54 y 55: Un mirador para ser mirado|Un arte basado en vivencias
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Granada Hoy

Pág. 3 – Opinión: Adiós Selectividad
Pág. 55: La sociedad, fundamental para la rehabilitación del patrimonio
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La Opinión

Pág. 9 – Publicidad: En septiembre… Apura tu verano. Cursos del Centro Mediterráneo de la Universidad de Granada
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Los niños españoles aprenden antes a leer y escribir que los ingleses

Los niños españoles aprenden antes a leer y escribir que los ingleses

Los niños españoles aprenden a leer y a escribir antes que los ingleses, según una investigación de la Universidad de Granada sobre aprendizaje de diferentes lenguas.

En un comunicado, Andalucía Investigica señaló que el objetivo de la investigación, bajo la coordinación de la psicóloga y pedagoga Silvia Defior, dentro del proyecto europeo \’Enhancing literacy development in European languages (Eldel)\’, es \’mejorar el sistema educativo y estimular a las personas con trastornos lingüísticos para que aprendan a leer y escribir\’.

Así, en este trabajo financiado por el VII Programa Marco, los expertos estudian los procesos de aprendizaje de la lectura y la escritura en distintas lenguas para comparar unos con otros y conocer mejor los factores implicados.

Según señaló, \’cada lengua es una combinación única de letras y sonidos y no es lo mismo aprender inglés que español, francés, italiano porque cada idioma tiene una serie de grafemas y fonemas, así como una particular relación entre los mismos\’.

Así, ejemplificó que \’el español tiene un sistema de escritura más sencillo que el inglés, debido a que la relación entre los grafemas y los fonemas en el español es muy transparente\’. \’Por eso los niños españoles aprenden antes a hablar y a escribir que los ingleses\’, subrayó. No obstante, \’el castellano también tiene algunas inconsistencias, como el problema para distinguir entre b y v, g y j, o c y z\’.

Niños de entre 5 y 8 años

El grupo granadino trabaja con niños de entre cinco y ochos años y colabora con colegios como el Sierra Nevada, el Cristo de la Yedra o el Santa Juliana, en la provincia de Granada.

Destaca, además, que esta investigación también quiere conocer cómo se desarrolla la adquisición del lenguaje en personas que padecen trastornos de dislexia o disgrafía -problemas en la capacidad para escribir- así como en personas con Síndrome de Down o con otros trastornos específicos del lenguaje.

En Eldel participan cinco lenguas: inglés (germánica), español y francés (romances) y checo y eslovaco (eslavas) y colaboran las universidades de Karlova V Praze Czech (república Checa), de Poitiers (Francia), la Komenskeho V, la Brastislave (Eslovaquia), la Blaise Pascal Clermont-Ferrand II (Francia) y la Universidad de Cork (Irlanda).

Por último, señaló que esta investigación cuenta con un presupuesto total de 3.752.311,00 euros, de los cuales la Universidad de Granada ha recibido 773.526,00 euros.
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La AGRMH confía en la desestimación de las alegaciones

La AGRMH confía en la desestimación de las alegaciones

La Asociación Granadina para la Recuperación de la Memoria Histórica (AGRMH) confió hoy en que las posibles alegaciones que se presenten a la exhumación de la fosa en la que supuestamente yacen los restos de Federico García Lorca, Dióscoro Galindo, Francisco Galadí y Joaquín Arcollas sean desestimadas y los trabajos puedan comenzar en el mes de octubre.

En declaraciones a Europa Press, el vicepresidente de la AGRMH, Rafael Gil Bracero, señaló que «todo hace indicar» que los familiares del poeta recurrirán la apertura de la fosa. «La Ley les ampara pero esperamos que sus alegaciones sean desestimadas y que prevalezcan los derechos de los familiares directos de los fusilados», indicó.

Asimismo esperó que, una vez que transcurran los 15 días hábiles que la Consejería de Justicia ha establecido como plazo para presentar alegaciones, los trámites se resuelvan «lo antes posible» y que las primeras excavaciones puedan comenzar en el mes de octubre, fecha que ya consideró la Junta como probable para el comienzo de las actuaciones en el terreno.

Aunque los sobrinos del poeta eludieron hoy pronunciarse al respecto, han sido numerosas las ocasiones en las que Laura García-Lorca ha asegurado que la familia respetaría las decisiones de las instancias judiciales, a pesar de estar en contra de la exhumación de la fosa, al haberse convertido el lugar en «sagrado» por estar enterrados en él miles de víctimas de la Guerra Civil. Más contundente ha sido Manuel Fernández-Montesinos, quien en el mes de octubre pasado indicó que su familia barajaba emprender acciones legales para evitar la exhumación.

«Sería una profanación, porque allí se ha creado un lugar sagrado y no en el sentido religioso, donde va gente porque el personaje, su obra, su vida o la tragedia les conmueven y allí se sientan y lo piensan o recitan», señaló entonces Fernández-Montesinos, que incidió en que no les «tiene que convencer el juez Garzón de que Franco y todos sus congéneres eran unos asesinos que han tenido un régimen que han hecho de este país el culo del mundo durante 40 años».

Laura García-Lorca ha manifestado su «temor» en varias ocasiones de que los trabajos se conviertan en un «circo mediático» y ha solicitado que éstos se desarrollen en la «intimidad», algo que ya ha garantizado el equipo de la Universidad de Granada (UGR) que se encargará de la prospección.

La Junta de Andalucía, por otra parte, ha garantizado a los allegados del autor de \’Yerma\’ que se respetarán sus derechos, puesto que, según manifestó el pasado mes de julio la consejera de Justicia, Begoña Álvarez, es posible desde el punto de vista legal y científico la identificación de los restos reclamados –de Galindo y Galadí– sin analizar los de García Lorca.
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Justicia ordena pagar indemnización por mala identificación de detenido desaparecido

Justicia ordena pagar indemnización por mala identificación de detenido desaparecido

La Corte de Apelaciones de Santiago ordenó el primer pago de una indemnización millonaria a los familiares de un detenido desaparecido del Patio 29, que corresponde a una de las víctimas mal identificadas del hallazgo en Paine.

Se trata de la familia de Patricio Duque Orellana, ejecutado en 1973, y que había sido mal identificado por peritos forenses en 1993. Luego del reconocimiento realizado por el ex director del SML, Oscar Vargas, la familia presentó una querella por daño moral.

En fallo dividido, los ministros de la Sexta Sala del tribunal de alzada Alfredo Pfeiffer, Mario Rojas y al abogada integrante Andrea Muñoz Sánchez, establecieron que el Fisco debe cancelar la suma a los familiares de Patricio Loreto Duque Orellana, detenido desaparecido, desde el 16 de octubre de 1973, en la localidad de Paine.

El dictamen establece que se deben cancelar diez millones de pesos a Rebeca Escobedo Carreño, cónyuge de la víctima, y cinco millones de pesos a José Patricio Duque Escobedo, Rebeca de Lourdes Duque Escobedo y Pablo Enrique Duque Escobedo, hijos de la víctima por la falta de servicio del SML al identificar erróneamente los restos de Duque Orellana y entregarlos a sus familiares.

Los ministros Pfeiffer y Rojas estuvieron por el pago, mientras que la abogada integrante Muñoz fue partidaria de negar el pago, ya que a su juicio se han hecho esfuerzos para lograr la plena identificación de las víctimas de violaciones a los derechos humanos.

“Que los requerimientos hechos a la Universidad de Glasglow, primero, y al laboratorio de Identificación Genética de la Universidad de Granada, después, no hacen sino dar cuenta de los esfuerzos del Estado por mejorar las técnicas utilizadas hasta esa fecha y lo dificultoso que resultó incluso para esos centros especializados cumplir a cabalidad y satisfactoriamente el encargo relativo a la identificación de determinados restos óseos”, afirma la opinión minoritaria.

En primera instancia el juez del 23 Juzgado Civil de Santiago, Rubén Palma Mejías, había establecido el pago de una indemnización total de cien millones de pesos.
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Los niños españoles aprenden antes a leer y escribir que los ingleses

Los niños españoles aprenden antes a leer y escribir que los ingleses

Conocer los mecanismos de aprendizaje del lenguaje con el objetivo de «mejorar el sistema educativo y de estimular a las personas con trastornos lingüísticos para que aprendan a leer y escribir» es el objetivo del trabajo que realizan expertos de la Universidad de Granada, bajo la coordinación de la psicóloga y pedagoga Silvia Defior, dentro del proyecto europeo Enhancing literacy development in European languages (ELDEL).

En este trabajo -financiado por el VII Programa Marco- estudiarán los procesos de aprendizaje de la lectura y la escritura en distintas lenguas para comparar unos con otros y conocer mejor los factores implicados.

Cada lengua es una combinación única de letras y sonidos. No es lo mismo aprender inglés que español, francés, italiano… Cada idioma tiene una serie de grafemas (unidades del sistema escrito) y fonemas (del nivel fónico-fonológico), así como una particular relación entre los mismos.

Por ejemplo, Defior explica que el español tiene un sistema de escritura más sencillo que el inglés, debido a que la relación entre los grafemas y los fonemas en nuestro idioma es muy transparente. Es decir, la representación gráfica de los sonidos es mucho más fácil que en el inglés, donde la relación entre fonemas y grafemas es mucho más impredecible y casi todas las palabras se escriben de una manera y se pronuncian de otra.

«Por eso los niños españoles aprenden antes a hablar y a escribir que los ingleses», subraya la experta, quien señala que, no obstante, el castellano también tiene algunas inconsistencias, como el problema para distinguir entre b y v, g y j, o c y z. «Por ejemplo, la palabra bagaje hay que conocerla para saber cómo se escribe, porque según su pronunciación, podría escribirse de distintas formas (vagaje, vagage, bagage)», sostiene la investigadora.

Así, el proyecto ELDEL quiere estudiar todos los factores psicolingüísticos y cognitivos que afectan al aprendizaje de la lectura y la escritura de una lengua, es decir los relacionados con la capacidad de memoria, de atención visual, o los relacionados con aspectos morfológicos y sintácticos, pero también quiere investigar cómo influyen los factores ambientales, cómo el entorno social y cultural en el que el niño aprende.

Niños de entre 5 y 8 años

Por ello el grupo granadino trabaja con niños de entre 5 y 8 años y colabora con colegios como el Sierra Nevada, el Cristo de la Yedra o el Santa Juliana, en la provincia de Granada.

Silvia Defior destaca, además, que esta investigación también quiere conocer cómo se desarrolla la adquisición del lenguaje en personas que padecen trastornos de dislexia o disgrafía (problemas en la capacidad para escribir) así como en personas con Síndrome de Down o con otros trastornos específicos del lenguaje.

En ELDEL participan cinco lenguas: inglés (germánica), español y francés (romances) y checo y eslovaco (eslavas) y colaboran las universidades de Karlova V Praze Czech (república Checa), de Poitiers (Francia), la Komenskeho V, la Brastislave (Eslovaquia), la Blaise Pascal Clermont-Ferrand II (Francia) y la Universidad de Cork (Irlanda).

Esta investigación cuenta con un presupuesto total de 3.752.311,00 euros, de los cuales la Universidad de Granada ha recibido 773.526,00 euros.
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