Dominante Hand steuert die Wahrnehmung

Dominante Hand steuert die Wahrnehmung

Ob ein Mensch Rechts- oder Linkshänder ist, beeinflusst in hohem Ausmaß die Wahrnehmung und Interpretation seiner Außenwelt. Zu diesem Schluss kommen englische und spanische Psychologen auf der Online-Plattform Ciencia Cognitiva http://www.cienciacognitiva.org. Rechtshänder verbinden «Rechts» mit Begriffen wie «gut» oder «freundlich», während Links als negativ eingestuft wird. Bei Linkshändern ist genau das Gegenteil der Fall, konnten die Forscher nun zeigen. Weit verbreitete sprachliche und kulturelle Verwendungen von rechts und links sind für Linkshänder somit widersprüchlich.

«Linkshänder denken oft, sie seien in einer falschen Welt geboren», erklärt Julio Santiago de Torres von der spanischen Universität Granada http://www.ugr.es gegenüber pressetext. Viele Alltagsgegenstände wie Scheren, Computertastaturen oder Musikinstrumente seien für Rechtshänder konzipiert, wobei jedoch Linkshänder meist erstaunlich hohe Anpassungsfähigkeit zeigten. Darüber hinaus sind Unterschiede aber auch im Denksystem fest verankert. «Alle Kulturen bevorzugen die rechte Hand. Das zeigt sich in Ausdrücken wie \’Er ist meine rechte Hand\’ oder \’Er hat zwei linke Hände\'», so der Verhaltenspsychologe.

Hand des Chefs beeinflusst Anstellungschance

Nun gelang den Forschern jedoch der Nachweis, dass Linkshänder links und rechts tendenziell anders bewerten als Rechtshänder. Santiagos Kollege Daniel Casasanto von der Stanford University stellte dazu Rechts- und Linkshändern die Aufgabe, Vorliebe oder Abneigung gegenüber bestimmten Tierarten anzugeben und diese im Plan eines Zoos einzuzeichnen. Die Rechtshänder platzierten beliebte Tiere eher rechts und unbeliebte links, bei Linkshändern war es umgekehrt.

Bei weiteren Versuchen galt es, Objektpaare nach Eigenschaften wie intelligent, ehrlich, attraktiv und glücklich zu beurteilen, zwischen zwei Bewerbern oder zwischen zwei Produkten im Supermarkt zu wählen. Alle Experimente bestätigten, dass Rechts- und Linkshänder tendenziell zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen, wenn sie positive und negative Eigenschaften zuordnen sollen, wobei stets die Seite der dominanten Hand bevorzugt wird. Nur 14 Prozent der Teilnehmer vermuteten, dass ihre Wahl von der bevorzugten Hand beeinflusst werde.

Körper steuert auch abstraktes Denken

Bei Rechtshändern könne man laut Santiago davon ausgehen, dass die bessere Bewertung der rechten Seite einerseits auf die kulturell-sprachliche Prägung, andererseits auf ihre Körperwahrnehmung zurückgehe. «Bei Linkshändern fällt der kulturelle Aspekt weg. Die Bevorzugung von links kommt bei ihnen scheinbar alleine dadurch, dass der Körper besseren und schnelleren Zugang zur Umwelt auf der linken Seite hat als auf der rechten.» Es sei daher interessant, welch hohen Einfluss motorische Erfahrungen auf andere, weit abstraktere Dimensionen der Wahrnehmung haben, wie etwa Konzepte über Freundlichkeit, Intelligenz und Ehrlichkeit.

Nachdem die bisherigen Experimente in den USA, in Holland und Spanien die gleichen Ergebnisse gezeigt haben, hoffen die Forscher nun, in Marokko neue Hinweise erhalten. «Die Länder des arabisch-islamischen Kulturkreises bewerten links noch viel stärker negativ als bei uns. Die linke Hand ist hier für die Körperreinigung verantwortlich, die rechte für das Essen», berichtet Santiago. Dieser Bezug sei auch religiös, stehe die rechte Hand im Islam doch für Gott und die linke für den Teufel. Zudem gibt es die Vorschrift, Moscheen stets zuerst mit dem rechten Fuß zu betreten. Vor religiösen Bezügen sei jedoch auch das Christentum nicht gefeit. «Auch in der Bibel lesen wir, dass sich der Menschensohn zur Rechten des Vaters setzen wird.» (Ende)
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Dominante Hand steuert die Wahrnehmung

Dominante Hand steuert die Wahrnehmung

Ob ein Mensch Rechts- oder Linkshänder ist, beeinflusst in hohem Ausmaß die Wahrnehmung und Interpretation seiner Außenwelt. Zu diesem Schluss kommen englische und spanische Psychologen auf der Online-Plattform Ciencia Cognitiva http://www.cienciacognitiva.org. Rechtshänder verbinden «Rechts» mit Begriffen wie «gut» oder «freundlich», während Links als negativ eingestuft wird. Bei Linkshändern ist genau das Gegenteil der Fall, konnten die Forscher nun zeigen. Weit verbreitete sprachliche und kulturelle Verwendungen von rechts und links sind für Linkshänder somit widersprüchlich.

«Linkshänder denken oft, sie seien in einer falschen Welt geboren», erklärt Julio Santiago de Torres von der spanischen Universität Granada http://www.ugr.es gegenüber pressetext. Viele Alltagsgegenstände wie Scheren, Computertastaturen oder Musikinstrumente seien für Rechtshänder konzipiert, wobei jedoch Linkshänder meist erstaunlich hohe Anpassungsfähigkeit zeigten. Darüber hinaus sind Unterschiede aber auch im Denksystem fest verankert. «Alle Kulturen bevorzugen die rechte Hand. Das zeigt sich in Ausdrücken wie \’Er ist meine rechte Hand\’ oder \’Er hat zwei linke Hände\'», so der Verhaltenspsychologe.

Hand des Chefs beeinflusst Anstellungschance

Nun gelang den Forschern jedoch der Nachweis, dass Linkshänder links und rechts tendenziell anders bewerten als Rechtshänder. Santiagos Kollege Daniel Casasanto von der Stanford University stellte dazu Rechts- und Linkshändern die Aufgabe, Vorliebe oder Abneigung gegenüber bestimmten Tierarten anzugeben und diese im Plan eines Zoos einzuzeichnen. Die Rechtshänder platzierten beliebte Tiere eher rechts und unbeliebte links, bei Linkshändern war es umgekehrt.

Bei weiteren Versuchen galt es, Objektpaare nach Eigenschaften wie intelligent, ehrlich, attraktiv und glücklich zu beurteilen, zwischen zwei Bewerbern oder zwischen zwei Produkten im Supermarkt zu wählen. Alle Experimente bestätigten, dass Rechts- und Linkshänder tendenziell zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen, wenn sie positive und negative Eigenschaften zuordnen sollen, wobei stets die Seite der dominanten Hand bevorzugt wird. Nur 14 Prozent der Teilnehmer vermuteten, dass ihre Wahl von der bevorzugten Hand beeinflusst werde.

Körper steuert auch abstraktes Denken

Bei Rechtshändern könne man laut Santiago davon ausgehen, dass die bessere Bewertung der rechten Seite einerseits auf die kulturell-sprachliche Prägung, andererseits auf ihre Körperwahrnehmung zurückgehe. «Bei Linkshändern fällt der kulturelle Aspekt weg. Die Bevorzugung von links kommt bei ihnen scheinbar alleine dadurch, dass der Körper besseren und schnelleren Zugang zur Umwelt auf der linken Seite hat als auf der rechten.» Es sei daher interessant, welch hohen Einfluss motorische Erfahrungen auf andere, weit abstraktere Dimensionen der Wahrnehmung haben, wie etwa Konzepte über Freundlichkeit, Intelligenz und Ehrlichkeit.

Nachdem die bisherigen Experimente in den USA, in Holland und Spanien die gleichen Ergebnisse gezeigt haben, hoffen die Forscher nun, in Marokko neue Hinweise erhalten. «Die Länder des arabisch-islamischen Kulturkreises bewerten links noch viel stärker negativ als bei uns. Die linke Hand ist hier für die Körperreinigung verantwortlich, die rechte für das Essen», berichtet Santiago. Dieser Bezug sei auch religiös, stehe die rechte Hand im Islam doch für Gott und die linke für den Teufel. Zudem gibt es die Vorschrift, Moscheen stets zuerst mit dem rechten Fuß zu betreten. Vor religiösen Bezügen sei jedoch auch das Christentum nicht gefeit. «Auch in der Bibel lesen wir, dass sich der Menschensohn zur Rechten des Vaters setzen wird.» (Ende)
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Dominante Hand steuert die Wahrnehmung

Dominante Hand steuert die Wahrnehmung

Ob ein Mensch Rechts- oder Linkshänder ist, beeinflusst in hohem Ausmaß die Wahrnehmung und Interpretation seiner Außenwelt. Zu diesem Schluss kommen englische und spanische Psychologen auf der Online-Plattform Ciencia Cognitiva http://www.cienciacognitiva.org. Rechtshänder verbinden «Rechts» mit Begriffen wie «gut» oder «freundlich», während Links als negativ eingestuft wird. Bei Linkshändern ist genau das Gegenteil der Fall, konnten die Forscher nun zeigen. Weit verbreitete sprachliche und kulturelle Verwendungen von rechts und links sind für Linkshänder somit widersprüchlich.

«Linkshänder denken oft, sie seien in einer falschen Welt geboren», erklärt Julio Santiago de Torres von der spanischen Universität Granada http://www.ugr.es gegenüber pressetext. Viele Alltagsgegenstände wie Scheren, Computertastaturen oder Musikinstrumente seien für Rechtshänder konzipiert, wobei jedoch Linkshänder meist erstaunlich hohe Anpassungsfähigkeit zeigten. Darüber hinaus sind Unterschiede aber auch im Denksystem fest verankert. «Alle Kulturen bevorzugen die rechte Hand. Das zeigt sich in Ausdrücken wie \’Er ist meine rechte Hand\’ oder \’Er hat zwei linke Hände\'», so der Verhaltenspsychologe.

Hand des Chefs beeinflusst Anstellungschance

Nun gelang den Forschern jedoch der Nachweis, dass Linkshänder links und rechts tendenziell anders bewerten als Rechtshänder. Santiagos Kollege Daniel Casasanto von der Stanford University stellte dazu Rechts- und Linkshändern die Aufgabe, Vorliebe oder Abneigung gegenüber bestimmten Tierarten anzugeben und diese im Plan eines Zoos einzuzeichnen. Die Rechtshänder platzierten beliebte Tiere eher rechts und unbeliebte links, bei Linkshändern war es umgekehrt.

Bei weiteren Versuchen galt es, Objektpaare nach Eigenschaften wie intelligent, ehrlich, attraktiv und glücklich zu beurteilen, zwischen zwei Bewerbern oder zwischen zwei Produkten im Supermarkt zu wählen. Alle Experimente bestätigten, dass Rechts- und Linkshänder tendenziell zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen, wenn sie positive und negative Eigenschaften zuordnen sollen, wobei stets die Seite der dominanten Hand bevorzugt wird. Nur 14 Prozent der Teilnehmer vermuteten, dass ihre Wahl von der bevorzugten Hand beeinflusst werde.

Körper steuert auch abstraktes Denken

Bei Rechtshändern könne man laut Santiago davon ausgehen, dass die bessere Bewertung der rechten Seite einerseits auf die kulturell-sprachliche Prägung, andererseits auf ihre Körperwahrnehmung zurückgehe. «Bei Linkshändern fällt der kulturelle Aspekt weg. Die Bevorzugung von links kommt bei ihnen scheinbar alleine dadurch, dass der Körper besseren und schnelleren Zugang zur Umwelt auf der linken Seite hat als auf der rechten.» Es sei daher interessant, welch hohen Einfluss motorische Erfahrungen auf andere, weit abstraktere Dimensionen der Wahrnehmung haben, wie etwa Konzepte über Freundlichkeit, Intelligenz und Ehrlichkeit.

Nachdem die bisherigen Experimente in den USA, in Holland und Spanien die gleichen Ergebnisse gezeigt haben, hoffen die Forscher nun, in Marokko neue Hinweise erhalten. «Die Länder des arabisch-islamischen Kulturkreises bewerten links noch viel stärker negativ als bei uns. Die linke Hand ist hier für die Körperreinigung verantwortlich, die rechte für das Essen», berichtet Santiago. Dieser Bezug sei auch religiös, stehe die rechte Hand im Islam doch für Gott und die linke für den Teufel. Zudem gibt es die Vorschrift, Moscheen stets zuerst mit dem rechten Fuß zu betreten. Vor religiösen Bezügen sei jedoch auch das Christentum nicht gefeit. «Auch in der Bibel lesen wir, dass sich der Menschensohn zur Rechten des Vaters setzen wird.» (Ende)
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Nuevos modelos para evaluar el impacto económico y ambiental de la explotación intensiva de acuíferos

Nuevos modelos para evaluar el impacto económico y ambiental de la explotación intensiva de acuíferos

La jornada Gestión de las aguas subterráneas en zonas semiáridas; estudios en el oriente medio y el sureste español con la que el Instituto Geológico y Minero de España (IGME) abre su ciclo de conferencias ha reunido en la Fundación Gómez Pardo de Madrid a expertos internacionales: Eilon Adar del Institute for Water Research, Ben-Gurion de la Universidad de Negev, John Bromley, de la Universidad de Oxford y del Centre for Water Research (Reino Unido), y José Luis García-Aróstegui del IGME.

Esta jornada se realiza en el marco del convenio de colaboración suscrito entre el IGME y la Fundación Instituto Euromediterráneo del Agua (F-IEA) con el objetivo de impulsar lazos de cooperación científica internacional entre investigadores de Israel, Reino Unido y España, que promuevan mejoras en el conocimiento de los recursos hídricos sometidos a fuertes presiones. Clave para establecer criterios de sostenibilidad a la hora de tomar decisiones sobre los modelos de gestión.

Y es que las zonas áridas y semiáridas ocupan más de la tercera parte de la superficie del planeta y el agua es un recurso estratégico que condiciona el desarrollo socioeconómico de las poblaciones. En la mayor parte de los países la toma de decisiones para abordar los problemas del agua, especialmente los de las aguas subterráneas, se ha basado en registros históricos limitados, poco apoyo científico y una gran escasez de datos, lo que ha dado lugar a una gran incertidumbre en la gestión de este recurso. Cuando “una gestión eficaz sólo puede plantearse tras el análisis de información fiable de los acuíferos y tras una comprensión profunda de los procesos y de los efectos que se derivan de las diferentes alternativas de gestión” explica José Luis García-Aróstegui, investigador del IGME, “por ello resulta clave desarrollar estrategias capaces de anticiparse a los diferentes efectos frente a los diferentes usos del agua”

Durante la jornada, el israelita Eilon Adar ha apuntado que la gestión integral de los recursos hídricos en Israel se basa en la utilización de todas las fuentes disponibles y, además, se han propuesto mantener al agua fuera del conflicto político con Palestina. “No es bueno tener un vecino sediento” apunta Adar “por lo que, actualmente, Israel suministra a Gaza 25.000 metros cúbicos de agua cada día”

Mientras que el británico John Bromley ha incidido sobre la importancia en el desarrollo de modelos integrados de gestión que tengan en cuenta a la mayor parte de los aspectos involucrados: hidrológicos, socioeconómicos, ambientales, legales, culturales y políticos etc. Se trata de lo que los especialista llaman “Modelos Bayesianos”, como el modelo recientemente publicado en la revista científica “Water Resources Management Journal” por investigadores del Instituto Geológico y Minero de España (IGME), la Universidad de Granada (UGR) y la Universidad Politécnica de Madrid (UPM), donde presentan una nueva metodología para una gestión eficaz y sostenible de las aguas subterráneas en zonas semiáridas, que permitirá una valoración de los impactos socioeconómicos y ambientales en sistemas hídricos de estas características.

Esta investigación, dirigida por José Luis García-Aróstegui (IGME) y José Benavente, investigador de la UGR, se ha desarrollado en la comarca del Altiplano de Murcia. Una zona aislada de las grandes infraestructuras hidráulicas del sureste español (trasvase Tajo-Segura y Mancomunidad de Canales del Taibilla), donde el agua subterránea procedente de cuatro acuíferos: Ascoy-Sopalmo, Jumilla-Villena, Serral-Salinas y Cingla-Cuchillo, ha sido el único recurso hídrico disponible para todos los usos. Y donde, desde los años sesenta, la explotación intensiva ha superado ampliamente a la recarga natural de los acuíferos.

La investigación se ha basado en la simulación de tres escenarios que proporcionan diferentes claves para evaluar los impactos socioeconómicos y ambientales en sistemas hídricos subterráneos sometidos a presiones extremas. Y del estudio se deduce que “la recuperación del acuífero requerirá un largo plazo de tiempo y supondrá un gran impacto económico” apunta García-Aróstegui.
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Congreso «Cristianismo, Islam y Modernidad»

Congreso «Cristianismo, Islam y Modernidad»

El Cardenal Tauran, Presidente del Consejo Pontificio para el Diálogo Interreligioso (Vaticano. Santa Sede) inaugurará el miércoles 10 de febrero a las 18:30 h., junto al Rector de la Universidad de Granada, el Congreso “Cristianismo, Islam y Modernidad”. Este Congreso está convocado por la Cátedra Andaluza para el Diálogo de las Religiones y se celebrará en la Facultad de Documentación y Comunicación de la Universidad de Granada (Colegio Máximo), en el Campus Universitario Cartuja.

El Congreso contará con la presencia de dos profesores de las Universidades La Manouba (Túnez) y Mohammed V (Marruecos), así como otros importantes académicos musulmanes y cristianos. Destacan entre ellos el Obispo de Almería, Dr. Adolfo González Montes, experto en ecumenismo y en análisis cultural, autor de importantes investigaciones en este campo.

La Facultad de Teología de Granada ofrece esta plataforma de diálogo como servicio a una sociedad plural y abierta como es la sociedad andaluza.
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Validan un test que evalúa el estado físico de adolescentes para prevenir la mortalidad

Validan un test que evalúa el estado físico de adolescentes para prevenir la mortalidad

Investigadores de la Universidad de Granada (UGR) han validado una serie de exámenes que permiten evaluar la condición física en niños y adolescentes para prevenir la morbilidad y mortalidad tanto a nivel general como cardiovascular cuando sean adultos.

Las pruebas que forman parte de los test incluyen la denominada «20 metros de ida y vuelta», la fuerza de presión manual, el salto de longitud con pies juntos, el índice de masa corporal, el perímetro de cintura y los pliegues cutáneos, que pueden ser aplicados «de forma sencilla» por el profesor de Educación Física, ha informado la UGR en un comunicado.

La investigación se ha desarrollado por parte del doctor del departamento de Fisiología de la UGR Enrique García y el profesor Manuel Castillo y se ha basado en los datos procedentes de los proyectos nacionales y europeos AVENA, ALPHA y HELENA, relacionados con el estado de salud de los adolescentes para los que han participado unos 3.000 jóvenes españoles y unos 3.500 europeos.

Además, el estudio ha contado con una muestra adicional de 126 adolescentes granadinos, que han sido incluidos en el trabajo en el que los científicos de la UGR han comprobado cómo la prevalencia de los jóvenes que presentan un peso excesivamente bajo no es tan pequeña como pudiera esperarse, al registrarse en un 3,9 por ciento de los chicos y un 4,8% entre las chicas.

Según ha explicado el investigador, el sobrepeso y la obesidad no son los únicos aspectos que afectan al nivel de condición física de los adolescentes, sino que también hay que añadir el bajo peso corporal.

Además, un mayor periodo de duración de lactancia materna «podría estar asociado» con una mayor capacidad muscular del tren inferior durante la adolescencia, ha indicado.

«Los jóvenes suponen grupos de población en los que se puede inculcar unos hábitos de vida saludables», ha manifestado el investigador, que ha precisado que esta acción es relativamente sencilla debido a que los intereses, personalidad y hábitos «están aún formándose» y porque existe «el mejor contexto posible» para desarrollar la labor moldeadora.

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Validan test que evalúa estado físico adolescentes para prevenir mortalidad

Validan test que evalúa estado físico adolescentes para prevenir mortalidad

Investigadores de la Universidad de Granada (UGR) han validado una serie de exámenes que permiten evaluar la condición física en niños y adolescentes para prevenir la morbilidad y mortalidad tanto a nivel general como cardiovascular cuando sean adultos.

Las pruebas que forman parte de los test incluyen la denominada «20 metros de ida y vuelta», la fuerza de presión manual, el salto de longitud con pies juntos, el índice de masa corporal, el perímetro de cintura y los pliegues cutáneos, que pueden ser aplicados «de forma sencilla» por el profesor de Educación Física, ha informado la UGR en un comunicado.

La investigación se ha desarrollado por parte del doctor del departamento de Fisiología de la UGR Enrique García y el profesor Manuel Castillo y se ha basado en los datos procedentes de los proyectos nacionales y europeos AVENA, ALPHA y HELENA, relacionados con el estado de salud de los adolescentes para los que han participado unos 3.000 jóvenes españoles y unos 3.500 europeos.

Además, el estudio ha contado con una muestra adicional de 126 adolescentes granadinos, que han sido incluidos en el trabajo en el que los científicos de la UGR han comprobado cómo la prevalencia de los jóvenes que presentan un peso excesivamente bajo no es tan pequeña como pudiera esperarse, al registrarse en un 3,9 por ciento de los chicos y un 4,8% entre las chicas.

Según ha explicado el investigador, el sobrepeso y la obesidad no son los únicos aspectos que afectan al nivel de condición física de los adolescentes, sino que también hay que añadir el bajo peso corporal.

Además, un mayor periodo de duración de lactancia materna «podría estar asociado» con una mayor capacidad muscular del tren inferior durante la adolescencia, ha indicado.

«Los jóvenes suponen grupos de población en los que se puede inculcar unos hábitos de vida saludables», ha manifestado el investigador, que ha precisado que esta acción es relativamente sencilla debido a que los intereses, personalidad y hábitos «están aún formándose» y porque existe «el mejor contexto posible» para desarrollar la labor moldeadora
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Validan unos test que permiten evaluar la condición física en niños y adolescentes para prevenir la morbilidad

Validan unos test que permiten evaluar la condición física en niños y adolescentes para prevenir la morbilidad

Investigadores de la Universidad de Granada (UGR) han validado una serie de tests que permiten evaluar de forma sencilla y fiable la condición física en niños y adolescentes, lo que permite prevenir la morbilidad y mortalidad, tanto general como cardiovascular, cuando sean adultos.

Este trabajo ha determinado también que, junto con el sobrepeso y la obesidad, un peso corporal excesivamente bajo también influye de forma negativa sobre el estado de salud del adolescente, tal y como sostiene el investigador que ha desarrollado este trabajo y miembro del departamento de Fisiología de la UGR, el doctor Enrique García García. El trabajo hja estado dirigido por el profesor Manuel Castillo.

Para llevar a cabo la investigación, su autor se basó en datos procedentes de los proyectos nacionales y europeos AVENA \’Alimentación y Valoración del Estado Nutricional de los Adolescentes Españoles\’, HELENA \’Healthy Lifestyle in Europe by Nutrition in Adolescence\’ y ALPHA \’Assessing Levels of Physical Activity and Fitness; Public Health Executive Agency\’.

En total, 3.000 adolescentes españoles, 3.500 adolescentes europeos y una muestra adicional de 126 adolescentes granadinos fueron incluidos en este trabajo.

PRUEBAS FIABLES

Los tests validados incluyen pruebas como la de 20 metros de ida y vuelta, la fuerza de prensión manual, el salto en longitud con pies juntos, el índice de masa corporal, el perímetro de cintura y los pliegues cutáneos, que pueden ser aplicadas de forma sencilla por el profesor de Educación Física.

A juicio del investigador, se trata de pruebas «perfectamente válidas y fiables para evaluar la capacidad aeróbica, la fuerza muscular y la composición corporal en niños y adolescentes». Tanto la capacidad aeróbica como la fuerza muscular se asocian de manera independiente con factores de riesgo cardiovascular en adolescentes.

Su trabajo apunta, además, que un período de lactancia materna de mayor duración podría estar asociado con una mayor capacidad muscular del tren inferior durante la adolescencia.

Los científicos de la UGR han comprobado cómo la prevalencia de adolescentes que presentan un peso excesivamente bajo no es tan pequeña como a priori pudiera esperarse (3,9% entre los chicos y 4,8% entre las chicas). De hecho este porcentaje entre las chicas llegó a ser superior al de obesidad (3,0%).

A diferencia de los adultos, sostiene este experto, «los niños y adolescentes suponen grupos de población en los que se puede, de manera relativamente sencilla, inculcar unos hábitos de vida saludables, ya que su personalidad, intereses y hábitos están aún formándose y no son tan resistentes al cambio como una persona adulta».

García Artero forma parte del Grupo de Investigación EFFECTS-262 (Evaluación Funcional y Fisiología del Ejercicio. Ciencia y Tecnología de la Salud 262), con sede en el departamento de Fisiología de la Facultad de Medicina de la UGR, que colabora con instituciones como el Karolinska Institutet (Estocolmo, Suecia), la University of South Carolina (EEUU) o la Northern Michigan University (EEUU).
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El alcalde preside mañana el acto de entrega de honores y distinciones

El alcalde preside mañana el acto de entrega de honores y distinciones

El alcalde de Granada, José Torres Hurtado, presidirá el próximo martes 2 de febrero el acto de entrega de honores y distinciones de la ciudad, un evento que se celebrará en el teatro municipal Isabel La Católica y que reconoce especialmente a aquellos granadinos e instituciones que, con su trabajo y labor, engrandecen la imagen de la ciudad. En esta edición, la medalla de oro recaerá en el teniente general Manuel Bretón, por su inmensa labora realizada al frente del Mando de Adiestramiento y Doctrina. Se otorgará Granada de Oro a la Abadía del Sacromonte, que este año celebra su IVª centenario, y al colegio de Padres escolapios en el 150 aniversario de su fundación.

La facultad de Ciencias Económicas y Empresariales de la Universidad de Granada recibirá Granada de Plata, mientras que el catedrático de Derecho Constitucional que fuera presidente del Tribunal Constitucional, Manuel Jimenez de Parga, obtendrá Medalla de Oro.

Además, en esta edición, la comisión municipal de honores y distinciones ha reconocido tres personajes granadinos del mundo de la cultura, como es el caso de Francisco Guardia, mas conocido como Curro Albaicín, Vicente Fernández, apodado Vicente el Granaino, y Antonio Torres López.
Por último, recogerán diploma la ONG Manos Unidas, así como el profesor Antonio Alaminos, la hermana Sor Soledad Lera, y José Antonio Arregui Barbero.
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Validan unos test que permiten evaluar la condición física en niños y adolescentes para prevenir la morbilidad

Validan unos test que permiten evaluar la condición física en niños y adolescentes para prevenir la morbilidad

Investigadores de la Universidad de Granada (UGR) han validado una serie de tests que permiten evaluar de forma sencilla y fiable la condición física en niños y adolescentes, lo que permite prevenir la morbilidad y mortalidad, tanto general como cardiovascular, cuando sean adultos.

Este trabajo ha determinado también que, junto con el sobrepeso y la obesidad, un peso corporal excesivamente bajo también influye de forma negativa sobre el estado de salud del adolescente, tal y como sostiene el investigador que ha desarrollado este trabajo y miembro del departamento de Fisiología de la UGR, el doctor Enrique García García. El trabajo hja estado dirigido por el profesor Manuel Castillo.
Validan unos test que permiten evaluar la condición física en niños y adolescentes para prevenir la morbilidad
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Para llevar a cabo la investigación, su autor se basó en datos procedentes de los proyectos nacionales y europeos AVENA \’Alimentación y Valoración del Estado Nutricional de los Adolescentes Españoles\’, HELENA \’Healthy Lifestyle in Europe by Nutrition in Adolescence\’ y ALPHA \’Assessing Levels of Physical Activity and Fitness; Public Health Executive Agency\’.

En total, 3.000 adolescentes españoles, 3.500 adolescentes europeos y una muestra adicional de 126 adolescentes granadinos fueron incluidos en este trabajo.

Pruebas fiables

Los tests validados incluyen pruebas como la de 20 metros de ida y vuelta, la fuerza de prensión manual, el salto en longitud con pies juntos, el índice de masa corporal, el perímetro de cintura y los pliegues cutáneos, que pueden ser aplicadas de forma sencilla por el profesor de Educación Física.

A juicio del investigador, se trata de pruebas «perfectamente válidas y fiables para evaluar la capacidad aeróbica, la fuerza muscular y la composición corporal en niños y adolescentes». Tanto la capacidad aeróbica como la fuerza muscular se asocian de manera independiente con factores de riesgo cardiovascular en adolescentes.

Su trabajo apunta, además, que un período de lactancia materna de mayor duración podría estar asociado con una mayor capacidad muscular del tren inferior durante la adolescencia.

Los científicos de la UGR han comprobado cómo la prevalencia de adolescentes que presentan un peso excesivamente bajo no es tan pequeña como a priori pudiera esperarse (3,9% entre los chicos y 4,8% entre las chicas). De hecho este porcentaje entre las chicas llegó a ser superior al de obesidad (3,0%).

A diferencia de los adultos, sostiene este experto, «los niños y adolescentes suponen grupos de población en los que se puede, de manera relativamente sencilla, inculcar unos hábitos de vida saludables, ya que su personalidad, intereses y hábitos están aún formándose y no son tan resistentes al cambio como una persona adulta».

García Artero forma parte del Grupo de Investigación EFFECTS-262 (Evaluación Funcional y Fisiología del Ejercicio. Ciencia y Tecnología de la Salud 262), con sede en el departamento de Fisiología de la Facultad de Medicina de la UGR, que colabora con instituciones como el Karolinska Institutet (Estocolmo, Suecia), la University of South Carolina (EEUU) o la Northern Michigan University (EEUU).
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Escuelas de zonas no afectadas de Haití reabren hoy sus puertas

Escuelas de zonas no afectadas de Haití reabren hoy sus puertas

Los niños de Puerto Príncipe deberán esperar cerca de dos meses para volver a clase. La Universidad de Granada ha desarrollado un programa de identificación genética para frenar el tráfico infantil.

20 días después de que un terremoto de magnitud 7,3 en la escala Ritcher redujera a escombros Puerto Príncipe, la capital del país sudamericano más pobre, la sociedad haitiana vuelve poco a poco a la normalidad.
Un síntoma de que el país comienza a levantar la cabeza es la reapertura hoy de las escuelas de las zonas que no fueron afectadas por el terremoto del pasado día 12 de enero.
En cuanto a los centros escolares de Puerto Príncipe, el ministro de Educación Nacional y Formación Profesional, Joel Desrosiers Jean Pierre, adelantó el pasado martes que las escuelas de la capital abrirían en un plazo aproximado de dos meses. Sin embargo, el inicio de las clases se podría retrasar, ya que habrá que esperar a la evaluación de la situación de los edificios que será realizada por diversos funcionarios del Ministerio y efectivos de las distintas agencias de ayuda humanitaria.
Antes del seísmo, que destrozó escuelas y acabó con la vida de niños y docentes, Haití tenía un sistema escolar ineficaz. Cerca de un 47% de sus nueve millones de habitantes no saben leer o escribir.
Luchar contra el tráfico infantil
Ayer diez ciudadanos estadounidenses fueron detenidos cuando intentaban sacar ilegalmente de Haití a 33 menores en lo que se sospecha sea una trama de adopciones ilegales.
La Universidad de Granada ha desarrollado un programa de identificación genética que cuenta con el aval de haber permitido reconocer a 230 menores en 12 países. Este nuevo sistema busca frenar el tráfico ilegal de niños.
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Validan unos test que permiten evaluar la condición física en niños y adolescentes para prevenir la morbilidad

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Investigadores de la Universidad de Granada (UGR) han validado una serie de tests que permiten evaluar de forma sencilla y fiable la condición física en niños y adolescentes, lo que permite prevenir la morbilidad y mortalidad, tanto general como cardiovascular, cuando sean adultos.

Este trabajo ha determinado también que, junto con el sobrepeso y la obesidad, un peso corporal excesivamente bajo también influye de forma negativa sobre el estado de salud del adolescente, tal y como sostiene el investigador que ha desarrollado este trabajo y miembro del departamento de Fisiología de la UGR, el doctor Enrique García García. El trabajo hja estado dirigido por el profesor Manuel Castillo.

Para llevar a cabo la investigación, su autor se basó en datos procedentes de los proyectos nacionales y europeos AVENA \’Alimentación y Valoración del Estado Nutricional de los Adolescentes Españoles\’, HELENA \’Healthy Lifestyle in Europe by Nutrition in Adolescence\’ y ALPHA \’Assessing Levels of Physical Activity and Fitness; Public Health Executive Agency\’.

En total, 3.000 adolescentes españoles, 3.500 adolescentes europeos y una muestra adicional de 126 adolescentes granadinos fueron incluidos en este trabajo.

PRUEBAS FIABLES

Los tests validados incluyen pruebas como la de 20 metros de ida y vuelta, la fuerza de prensión manual, el salto en longitud con pies juntos, el índice de masa corporal, el perímetro de cintura y los pliegues cutáneos, que pueden ser aplicadas de forma sencilla por el profesor de Educación Física.

A juicio del investigador, se trata de pruebas «perfectamente válidas y fiables para evaluar la capacidad aeróbica, la fuerza muscular y la composición corporal en niños y adolescentes». Tanto la capacidad aeróbica como la fuerza muscular se asocian de manera independiente con factores de riesgo cardiovascular en adolescentes.

Su trabajo apunta, además, que un período de lactancia materna de mayor duración podría estar asociado con una mayor capacidad muscular del tren inferior durante la adolescencia.

Los científicos de la UGR han comprobado cómo la prevalencia de adolescentes que presentan un peso excesivamente bajo no es tan pequeña como a priori pudiera esperarse (3,9% entre los chicos y 4,8% entre las chicas). De hecho este porcentaje entre las chicas llegó a ser superior al de obesidad (3,0%).

A diferencia de los adultos, sostiene este experto, «los niños y adolescentes suponen grupos de población en los que se puede, de manera relativamente sencilla, inculcar unos hábitos de vida saludables, ya que su personalidad, intereses y hábitos están aún formándose y no son tan resistentes al cambio como una persona adulta».

García Artero forma parte del Grupo de Investigación EFFECTS-262 (Evaluación Funcional y Fisiología del Ejercicio. Ciencia y Tecnología de la Salud 262), con sede en el departamento de Fisiología de la Facultad de Medicina de la UGR, que colabora con instituciones como el Karolinska Institutet (Estocolmo, Suecia), la University of South Carolina (EEUU) o la Northern Michigan University (EEUU).
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