Reader survey backs more sport in Europe’s schools

– Reader survey backs more sport in Europes schools

In an informal survey conducted by this website in November, we asked people what they thought about the amount of sport in school. It came in response to a report on school exercise by Hungarian MEP Pál Schmitt which called for there to be at least 3 sessions of physical exercise every week. Latest figures show that obesity in children is rising. All our readers who responded backed Pál Schmitts call for 3 sessions and agreed that time spent on exercise in school is currently insufficient.

Angelika, an Italian mother of 3 who lives in South Tyrol in Italy, agrees that sport is very important for the overall development. Over in Spain, Irene regrets that although some years ago we played in the street, now children are losing some values such as competition spirit and team play, and thus present individualistic attitudes.

Reduction in physical education a worry

Jesús, a Director of the University of Granada PE (Physical Education) department, backs the Schmitt report saying three PE lessons per week would be an important step.

The ever-decreasing amount of time devoted to the sport is a worry for Sonia, another PE in Spain. She told us that in her region there are only two 50 minute lessons per week and, under a new law 15-16 years old teenagers will reduce their physical activities to only one lesson of 50 min per week.

In the Netherlands Jan says that in primary schools it was agreed that there would be PE 5 times per week, but so far 2 times is the reality. For Lefteris from Greece the issue is a moral one what right do we limit our children to 2 hours of PE per week? he asks.

Remi, a French student who is studying to be a French PE teacher, told us that the subject had been neglected at a political level since 1945.

Matthijs from Holland attributes the lack of physical activity to the new technologies and tools, which enable us to see the world from our chair. Although 78 years old, he confesses that if he had to write a normal letter rather than an e-mail, he would use his bike to get to the mailbox, which is 1.5 km away.

Kids bored by PE?

For many of those who replied the way that PE is taught at school way part of the problem.

Eva fears that, in Greece, the intervention of the PE teacher is limited to 10-15 min of warming up, without further guidance so many pupils are too bored to do sports.

According to José Mário in Portugal resistance within and outside the system are still enormous, and they do not allow a change of behaviour, procedures and organisation methods in schools.

Social benefits of sports stressed

Rosa in Spain thinks that most people forget the role of PE in improving mental balance and contributing to the personality formation. The human body should be used as an educative tool because we express our feelings through it. Alex in Greece thinks that PE helps pupils develop a positive attitude towards life.

Finally, Paz in Spain stresses the relaxing aspects of sport: when we practice sports, we release endorphins, which produce a pleasant sensation, and it is easier for us to relax and rest.

Descargar


Neue Vizerektoren bestellt

– Neue Vizerektoren bestellt

Donau-Uni Krems: Der Rat der Donau-Universität Krems hat am Montag, dem 17. Dezember 2007 zwei neue Vizerektoren bestellt und eine neue Geschäftseinteilung bestätigt. Künftig werden drei Vizerektoren gemeinsam mit Rektor Heinrich Kern die Weichen für die inhaltliche Neuausrichtung der Donau-Universität Krems stellen. Hanna Risku wird neue Vizerektorin für den Bereich Lehre, Jürgen Willer ist für Forschungsagenden zuständig und die jetzige Vizerektorin Ada Pellert wird den Bereich Strukturfragen für die Weiterbildungsuniversität leiten.

Der Universitätsrat der Donau-Universität Krems hat dem Vorschlag von Rektor Heinrich Kern zur Besetzung der Vizerektorate und der Geschäftseinteilung zugestimmt. Somit kann das neue Rektoratsteam ab 2008 durchstarten. Das Vizerektorat für Lehre und Weiterbildung wird Univ.-Prof. Dr. Hanna Risku übernehmen, die seit 2005 das Department für Wissens- und Kommunikationsmanagement an der Donau-Universität Krems leitet. Univ.-Prof. Dr. Jürgen Willer, Leiter des Departments für Interdisziplinäre Zahnmedizin und Technologie, wurde als Vizerektor für Wissenschaft und Forschung bestellt.

Die bisherige Vizerektorin für Lehre und Weiterbildung, Univ.-Prof. Dr. Ada Pellert, Leiterin des Departments für Weiterbildungsforschung und Bildungsmanagement, wird künftig als Vizerektorin für Strukturfragen für die Weiterbildungsuniversität tätig sein. Kern und Pellert leiten damit die beiden parallel laufenden Projekte für die inhaltliche Neuausrichtung der Donau-Universität Krems mit den Schwerpunkten „Life Science“ und „Weiterbildungsuniversität“.

Positionierung im internationalen Wettbewerb
Das wachsende Angebot an internationalen Programmen der Universitäten im deutschsprachigen Raum nimmt Heinrich Kern ernst. „Es muss ein klares Ziel für die Donau-Universität Krems sein, dass ein Absolvent oder eine Absolventin den Abschluss an der Kremser Weiterbildungsuniversität als Qualitätssiegel am Arbeitsmarkt einsetzen kann“, betont Kern. Potenziale sieht der Rektor hier vor allem in einer konsequenten Erweiterung und Stärkung der Forschung, die als Proprium der Universität deren wissenschaftliches Profil bestimmen soll. Dabei muss sich laut Kern die Forschung am internationalen Umfeld orientieren und aktuelle Themenstellungen aufgreifen. Gleichzeitig kann dadurch die Aktualität der Lehre und damit die Nachfrage am Bildungsmarkt sichergestellt werden.

Interdisziplinäre und internationale Kooperationen, stärkere Forschung
Eine besondere Stärke der Donau-Universität Krems ist die Vielfalt ihrer Tätigkeitsfelder. Diese ermöglicht innovative und interdisziplinäre Verknüpfungen und entspricht damit auch den aktuellen Anforderungen der Praxis. So werden in den Universitätslehrgängen beispielsweise Medizin mit Management, Musik mit Recht oder Bildwissenschaft mit Technologie kombiniert. Auch in der Forschung arbeiten die 15 Departments der Universität bereits jetzt über ihre Fachgrenzen hinweg zusammen. Der Ausbau des medizinischen Forschungsschwerpunktes wird die Bereiche Biomedizin, Biotechnologie und biomedizinische Technik umfassen – in denen die WissenschaftlerInnen der Donau-Universität Krems in den vergangenen Jahren bereits bedeutende Erfolge erzielen konnten. Verstärkt sollen künftig auch die gesellschaftspolitisch relevanten Themen Prävention und Epidemiologie aufgebaut werden.

Kommunikationswissenschaftlerin und Mediziner als neue Vizes
Vizerektorin für Lehre und Weiterbildung, Univ.-Prof. Dr. Hanna Risku, leitet seit 2005 das Department für Wissens- und Kommunikationsmanagement an der Donau-Universität Krems. Die gebürtige Finnin ist nach Lehr- und Forschungstätigkeit in Finnland und Schweden seit 1999 an der Donau-Universität Krems tätig. 2003 habilitierte Risku am Zentrum für Translationswissenschaft der Universität Wien. Ihre Forschungsschwerpunkte umfassen unter anderen kognitionswissenschaftliche Aspekte der Kommunikation, Usability, interkulturelle und technische Kommunikation. Hanna Risku ist Mitglied in zahlreichen wissenschaftlichen Verbänden und Lektorin an internationalen Universitäten: Sie ist Präsidentin des Europäischen Dachverbandes für Technische Kommunikation (TCeurope) und Leiterin des Ressorts „Internationales“ der Gesellschaft für Technische Kommunikation (tekom) und unterrichtete unter anderen an der Universität Wien, der Universität Skövde und Göteborg in Schweden und der Universität Granada in Spanien.

Univ.-Prof. Dr. Jürgen Willer, Vizerektor für Wissenschaft und Forschung, ist seit 2005 Leiter des Departments für Interdisziplinäre Zahnmedizin und Technologie an der Donau-Universität Krems. Er war maßgeblich am Aufbau dieses Forschungs- und Weiterbildungszentrums für Zahnheilkunde beteiligt. Der gebürtige Deutsche habilitierte sich im Jahr 2000 an der Medizinischen Hochschule Hannover und wechselte 2004 an die Donau-Universität Krems. Er ist spezialisiert auf die Entwicklung neuer Technologien in der Zahnmedizin, besonders im Bereich der Implantologie und Prothetik. Seine Forschungsschwerpunke sind Tissue Engineering und Zahnregeneration. Darüber hinaus werden in Krems unter der Leitung von Willer interdisziplinäre Forschungsprojekte an der Schnittstelle von Zahnmedizin und Psychosomatik, Qualitätsmanagement und Patientensicherheit durchgeführt.
Descargar


Neue Vizerektoren an der Donau-Universität Krems

– Neue Vizerektoren an der Donau-Universität Krems

Für den Inhalt der folgenden Meldung ist nicht die Verivox GmbH sondern der Autor Donau-Universität Krems verantwortlich.

(pressebox) Krems, 18.12.2007 – Der Rat der Donau-Universität Krems hat am Montag, dem 17. Dezember 2007 zwei neue Vizerektoren bestellt und eine neue Geschäftseinteilung bestätigt. Künftig werden drei Vizerektoren gemeinsam mit Rektor Heinrich Kern die Weichen für die inhaltliche Neuausrichtung der Donau-Universität Krems stellen. Hanna Risku wird neue Vizerektorin für den Bereich Lehre, Jürgen Willer ist für Forschungsagenden zuständig und die jetzige Vizerektorin Ada Pellert wird den Bereich Strukturfragen für die Weiterbildungsuniversität leiten.

Der Universitätsrat der Donau-Universität Krems hat dem Vorschlag von Rektor Heinrich Kern zur Besetzung der Vizerektorate und der Geschäftseinteilung zugestimmt. Somit kann das neue Rektoratsteam ab 2008 durchstarten. Das Vizerektorat für Lehre und Weiterbildung wird Univ.-Prof. Dr. Hanna Risku übernehmen, die seit 2005 das Department für Wissens- und Kommunikationsmanagement an der Donau-Universität Krems leitet. Univ.-Prof. Dr. Jürgen Willer, Leiter des Departments für Interdisziplinäre Zahnmedizin und Technologie, wurde als Vizerektor für Wissenschaft und Forschung bestellt.

Die bisherige Vizerektorin für Lehre und Weiterbildung, Univ.-Prof. Dr. Ada Pellert, Leiterin des Departments für Weiterbildungsforschung und Bildungsmanagement, wird künftig als Vizerektorin für Strukturfragen für die Weiterbildungsuniversität tätig sein. Kern und Pellert leiten damit die beiden parallel laufenden Projekte für die inhaltliche Neuausrichtung der Donau-Universität Krems mit den Schwerpunkten Life Science und Weiterbildungsuniversität.

Positionierung im internationalen Wettbewerb

Das wachsende Angebot an internationalen Programmen der Universitäten im deutschsprachigen Raum nimmt Heinrich Kern ernst. Es muss ein klares Ziel für die Donau-Universität Krems sein, dass ein Absolvent oder eine Absolventin den Abschluss an der Kremser Weiterbildungsuniversität als Qualitätssiegel am Arbeitsmarkt einsetzen kann, betont Kern. Potenziale sieht der Rektor hier vor allem in einer konsequenten Erweiterung und Stärkung der Forschung, die als Proprium der Universität deren wissenschaftliches Profil bestimmen soll. Dabei muss sich laut Kern die Forschung am internationalen Umfeld orientieren und aktuelle Themenstellungen aufgreifen. Gleichzeitig kann dadurch die Aktualität der Lehre und damit die Nachfrage am Bildungsmarkt sichergestellt werden.

Interdisziplinäre und internationale Kooperationen, stärkere Forschung

Eine besondere Stärke der Donau-Universität Krems ist die Vielfalt ihrer Tätigkeitsfelder. Diese ermöglicht innovative und interdisziplinäre Verknüpfungen und entspricht damit auch den aktuellen Anforderungen der Praxis. So werden in den Universitätslehrgängen beispielsweise Medizin mit Management, Musik mit Recht oder Bildwissenschaft mit Technologie kombiniert. Auch in der Forschung arbeiten die 15 Departments der Universität bereits jetzt über ihre Fachgrenzen hinweg zusammen. Der Ausbau des medizinischen Forschungsschwerpunktes wird die Bereiche Biomedizin, Biotechnologie und biomedizinische Technik umfassen – in denen die WissenschaftlerInnen der Donau-Universität Krems in den vergangenen Jahren bereits bedeutende Erfolge erzielen konnten. Verstärkt sollen künftig auch die gesellschaftspolitisch relevanten Themen Prävention und Epidemiologie aufgebaut werden.

Kommunikationswissenschaftlerin und Mediziner als neue Vizes

Vizerektorin für Lehre und Weiterbildung, Univ.-Prof. Dr. Hanna Risku, leitet seit 2005 das Department für Wissens- und Kommunikationsmanagement an der Donau-Universität Krems. Die gebürtige Finnin ist nach Lehr- und Forschungstätigkeit in Finnland und Schweden seit 1999 an der Donau-Universität Krems tätig. 2003 habilitierte Risku am Zentrum für Translationswissenschaft der Universität Wien. Ihre Forschungsschwerpunkte umfassen unter anderen kognitionswissenschaftliche Aspekte der Kommunikation, Usability, interkulturelle und technische Kommunikation. Hanna Risku ist Mitglied in zahlreichen wissenschaftlichen Verbänden und Lektorin an internationalen Universitäten: Sie ist Präsidentin des Europäischen Dachverbandes für Technische Kommunikation (TCeurope) und Leiterin des Ressorts Internationales der Gesellschaft für Technische Kommunikation (tekom) und unterrichtete unter anderen an der Universität Wien, der Universität Skövde und Göteborg in Schweden und der Universität Granada in Spanien.

Univ.-Prof. Dr. Jürgen Willer, Vizerektor für Wissenschaft und Forschung, ist seit 2005 Leiter des Departments für Interdisziplinäre Zahnmedizin und Technologie an der Donau-Universität Krems. Er war maßgeblich am Aufbau dieses Forschungs- und Weiterbildungszentrums für Zahnheilkunde beteiligt. Der gebürtige Deutsche habilitierte sich im Jahr 2000 an der Medizinischen Hochschule Hannover und wechselte 2004 an die Donau-Universität Krems. Er ist spezialisiert auf die Entwicklung neuer Technologien in der Zahnmedizin, besonders im Bereich der Implantologie und Prothetik. Seine Forschungsschwerpunke sind Tissue Engineering und Zahnregeneration. Darüber hinaus werden in Krems unter der Leitung von Willer interdisziplinäre Forschungsprojekte an der Schnittstelle von Zahnmedizin und Psychosomatik, Qualitätsmanagement und Patientensicherheit durchgeführt.
Descargar


Neue Vizerektoren bestellt

– Neue Vizerektoren bestellt

Donau-Uni Krems: Der Rat der Donau-Universität Krems hat am Montag, dem 17. Dezember 2007 zwei neue Vizerektoren bestellt und eine neue Geschäftseinteilung bestätigt. Künftig werden drei Vizerektoren gemeinsam mit Rektor Heinrich Kern die Weichen für die inhaltliche Neuausrichtung der Donau-Universität Krems stellen. Hanna Risku wird neue Vizerektorin für den Bereich Lehre, Jürgen Willer ist für Forschungsagenden zuständig und die jetzige Vizerektorin Ada Pellert wird den Bereich Strukturfragen für die Weiterbildungsuniversität leiten.

Der Universitätsrat der Donau-Universität Krems hat dem Vorschlag von Rektor Heinrich Kern zur Besetzung der Vizerektorate und der Geschäftseinteilung zugestimmt. Somit kann das neue Rektoratsteam ab 2008 durchstarten. Das Vizerektorat für Lehre und Weiterbildung wird Univ.-Prof. Dr. Hanna Risku übernehmen, die seit 2005 das Department für Wissens- und Kommunikationsmanagement an der Donau-Universität Krems leitet. Univ.-Prof. Dr. Jürgen Willer, Leiter des Departments für Interdisziplinäre Zahnmedizin und Technologie, wurde als Vizerektor für Wissenschaft und Forschung bestellt.

Die bisherige Vizerektorin für Lehre und Weiterbildung, Univ.-Prof. Dr. Ada Pellert, Leiterin des Departments für Weiterbildungsforschung und Bildungsmanagement, wird künftig als Vizerektorin für Strukturfragen für die Weiterbildungsuniversität tätig sein. Kern und Pellert leiten damit die beiden parallel laufenden Projekte für die inhaltliche Neuausrichtung der Donau-Universität Krems mit den Schwerpunkten „Life Science“ und „Weiterbildungsuniversität“.

Positionierung im internationalen Wettbewerb
Das wachsende Angebot an internationalen Programmen der Universitäten im deutschsprachigen Raum nimmt Heinrich Kern ernst. „Es muss ein klares Ziel für die Donau-Universität Krems sein, dass ein Absolvent oder eine Absolventin den Abschluss an der Kremser Weiterbildungsuniversität als Qualitätssiegel am Arbeitsmarkt einsetzen kann“, betont Kern. Potenziale sieht der Rektor hier vor allem in einer konsequenten Erweiterung und Stärkung der Forschung, die als Proprium der Universität deren wissenschaftliches Profil bestimmen soll. Dabei muss sich laut Kern die Forschung am internationalen Umfeld orientieren und aktuelle Themenstellungen aufgreifen. Gleichzeitig kann dadurch die Aktualität der Lehre und damit die Nachfrage am Bildungsmarkt sichergestellt werden.

Interdisziplinäre und internationale Kooperationen, stärkere Forschung
Eine besondere Stärke der Donau-Universität Krems ist die Vielfalt ihrer Tätigkeitsfelder. Diese ermöglicht innovative und interdisziplinäre Verknüpfungen und entspricht damit auch den aktuellen Anforderungen der Praxis. So werden in den Universitätslehrgängen beispielsweise Medizin mit Management, Musik mit Recht oder Bildwissenschaft mit Technologie kombiniert. Auch in der Forschung arbeiten die 15 Departments der Universität bereits jetzt über ihre Fachgrenzen hinweg zusammen. Der Ausbau des medizinischen Forschungsschwerpunktes wird die Bereiche Biomedizin, Biotechnologie und biomedizinische Technik umfassen – in denen die WissenschaftlerInnen der Donau-Universität Krems in den vergangenen Jahren bereits bedeutende Erfolge erzielen konnten. Verstärkt sollen künftig auch die gesellschaftspolitisch relevanten Themen Prävention und Epidemiologie aufgebaut werden.

Kommunikationswissenschaftlerin und Mediziner als neue Vizes
Vizerektorin für Lehre und Weiterbildung, Univ.-Prof. Dr. Hanna Risku, leitet seit 2005 das Department für Wissens- und Kommunikationsmanagement an der Donau-Universität Krems. Die gebürtige Finnin ist nach Lehr- und Forschungstätigkeit in Finnland und Schweden seit 1999 an der Donau-Universität Krems tätig. 2003 habilitierte Risku am Zentrum für Translationswissenschaft der Universität Wien. Ihre Forschungsschwerpunkte umfassen unter anderen kognitionswissenschaftliche Aspekte der Kommunikation, Usability, interkulturelle und technische Kommunikation. Hanna Risku ist Mitglied in zahlreichen wissenschaftlichen Verbänden und Lektorin an internationalen Universitäten: Sie ist Präsidentin des Europäischen Dachverbandes für Technische Kommunikation (TCeurope) und Leiterin des Ressorts „Internationales“ der Gesellschaft für Technische Kommunikation (tekom) und unterrichtete unter anderen an der Universität Wien, der Universität Skövde und Göteborg in Schweden und der Universität Granada in Spanien.

Univ.-Prof. Dr. Jürgen Willer, Vizerektor für Wissenschaft und Forschung, ist seit 2005 Leiter des Departments für Interdisziplinäre Zahnmedizin und Technologie an der Donau-Universität Krems. Er war maßgeblich am Aufbau dieses Forschungs- und Weiterbildungszentrums für Zahnheilkunde beteiligt. Der gebürtige Deutsche habilitierte sich im Jahr 2000 an der Medizinischen Hochschule Hannover und wechselte 2004 an die Donau-Universität Krems. Er ist spezialisiert auf die Entwicklung neuer Technologien in der Zahnmedizin, besonders im Bereich der Implantologie und Prothetik. Seine Forschungsschwerpunke sind Tissue Engineering und Zahnregeneration. Darüber hinaus werden in Krems unter der Leitung von Willer interdisziplinäre Forschungsprojekte an der Schnittstelle von Zahnmedizin und Psychosomatik, Qualitätsmanagement und Patientensicherheit durchgeführt.
Descargar


La Junta rescata los ´Sonetos ´ de Góngora en edición facsí­mil

– La Junta rescata los ´Sonetos´ de Góngora en edición facsímil.

Se inauguró una exposición sobre la biblioteca que inspiró al poeta.Esta muestra bibliográfica se compone de 37 volúmenes.

El libro Sonetos completos de Luis de Góngora ha sido publicado en una edición facsimilar que recupera la obra que en 1981 incorporó el aparato crítico de la hispanista Biruté Ciplijauskaité. Junto a la presentación del volumen, la directora general del Libro, Rafaela Valenzuela, y la delegada de Cultura, Mercedes Mudarra, inauguraron la exposición La Hidra Barroca: varia lección de Góngora , que según Valenzuela nos propone un paseo por lo que pudo ser la biblioteca de Góngora.

El doble acto responde al 80 aniversario de la celebración, el 16 de diciembre del 1927 en el Ateneo de Sevilla, del homenaje a Góngora, a partir del cual surgió la Generación del 27. Y además, la Consejería de Cultura culmina así el año del Barroco Andaluz.

La exposición La Hidra Barroca se compone de 37 volúmenes, que son tesoros del patrimonio bibliográfico andaluz, algunos sometidos a procesos de restauración, según aseguró Rafaela Valenzuela. Dichos fondos proceden de la Biblioteca de la Universidad de Granada y Biblioteca Pública de Andalucía, la Biblioteca Colombina, la Biblioteca de la Universidad de Sevilla y la Biblioteca Pública de Córdoba.

La muestra, que recoge los textos que podrían haber impulsado la práctica creativa de Góngora, está acompañada por la guía Tras el corazón de la Hidra , editada por Rafael Bonilla y Giuseppe Mazzocchi, comisarios de la exposición junto al profesor Manuel Abad. El salón de actos de la Delegación de Cultura de Córdoba acogerá hasta el próximo 20 de enero esta colección, que se trasladará después a la Cartuja de Sevilla -a la Universidad Internacional de Andalucía- y continuará esa vocación itinerante en otras ciudades.

Respecto a la edición facsimilar de los Sonetos completos de Góngora, la directora general del Libro señaló que es un referente para todos los filólogos y expertos y que se trata de una obra al cuidado de Marí­a Victoria Atencia y Rafael León. Esta publicación incluye el aparato crí­tico de la lituana Biruté Ciplijauskaité, y con una tirada de 1.800 ejemplares, la Junta ha rescatado la mejor obra de los Sonetos de Góngora, editada en 1981 y que se encuentra descatalogada.

ANDALUCIA BARROCA Paralelamente, la comisión asesora del Centro Andaluz de las Letras (CAL), presidida por Pablo Garcí­a Baena, celebró su última reunión del año. Y después culminó el programa Andalucí­a Barroca con un debate de expertos sobre la obra de Góngora.
Descargar


La poeta ovetense Teresa Soto gana el Premio Adonáis de Poesía 2007

– La poeta ovetense Teresa Soto gana el Premio Adonáis de Poesía 2007

La poeta ovetense Teresa Soto González ganó ayer por mayoría el Premio Adonáis de Poesía 2007 por su obra “Un poemario (Imitación de Wislawa)”, según el fallo dado a conocer en el Ateneo de Madrid.

En esta misma edición se han entregado dos accésit, que han correspondido a los jóvenes poetas sevillanos Diego Vaya, por su obra “El libro del viento”, y Pablo Moreno, por “Discurso de la ceniza”.

De la obra ganadora en la 61ª edición del Premio Adonáis, “Un poemario (Imitación de Wislawa)”, el jurado destacó que en ella “confluyen realidad e inocencia”.

Nacida en Oviedo en 1982, Teresa Soto González es licenciada en Teoría de la Literatura y Literatura Comparada por la Universidad de Granada y la Universidad de Bologna. En la actualidad reside en Boulder (Colorado), en cuya universidad imparte clases como asistente en el departamento de Español y Portugués. Teresa Soto ha publicado varias reseñas en la revista de estudios aljamiado-moriscos “Aljamía” de la Universidad de Oviedo.

Por su parte, Diego Vaya, nacido en 1980, es licenciado en Filología Hispánica por la Universidad de Sevilla, y es director editorial de Ediciones Toromítico (Grupo Almuzara). Obtener un accésit del Premio Adonáis significa para Vaya, según afirmó a Efe, “un verdadero espaldarazo” a su obra poética, tras haber publicado los poemarios “Las sombras del agua” y “Un canto a ras de tierra”, con el que obtuvo el I Premio de Poesía Joven La Garúa.

“El libro del viento”, obra con la que conseguió un accésit ayer, refleja “la pobreza del ser humano y su desnudez ante la vida”, para lo que Diego Vaya sólo encuentra consuelo “en el amor”.

Pablo Moreno Prieto, de 30 años, es licenciado en Derecho por la Universidad de Sevilla, ejerce la docencia en los Ciclos Formativos de Administración y Finanzas, y ha publicado dos libros de poemas: “De alguna manera” y “Clara Contraseña”.

Moreno es miembro del consejo de redacción de la revista “Númenor”, Moreno fue accésit del Premio Luis Cernuda 2002, y su obra reconocida ayer por un accésit del Premio Adonáis es un libro elegíaco, pero “no en sentido triste, sino elegía como celebración”, destacó a Efe.

Descargar


La Universidad aumenta el presupuesto de investigación, deportes y biblioteca.

– La Universidad aumenta el presupuesto de investigación, deportes y biblioteca.

El Consejo de Gobierno da luz verde a las cuentas de 2008 que ascienden a 376 millones Para becas de comedores guardan una partida de 200.000 euros y para prácticas, 800.000.

La Universidad de Granada (UGR) ya ha hecho las cuentas para el año 2008. No habrá grandes novedades, aunque los alumnos contarán con unos cuantos euros más para poder disfrutar de becas, prácticas en empresa o ayudas para completar estudios en otros países. Cuando vayan a la Biblioteca, a la Editorial y al Servicio de Deportes también encontrarán mejoras porque tendrán más dinero. Así se refleja al menos en el presupuesto de la institución universitaria debatido ayer en el Consejo de Gobierno. Las cuentas recibieron el apoyo necesario y será el Consejo Social de la UGR el que el próximo jueves las apruebe. En total 376.183.595 euros para el ejercicio económico de 2008, que supone un incremento del 8,35% respecto el del año anterior.

El porcentaje de 8,35% respecto el del año anterior se traduce en 29 millones de euros más. Ese incremento es inferior al de años anteriores en el que se sobrepasó el 10%. En opinión del rector David Aguilar, que dejará el cargo el próximo miércoles presumiblemente, es un «presupuesto continuista». No obstante, destacó el incremento en planes propios como el de investigación, el de becas o el de calidad docente. Y matizó que «es un presupuesto importante».

Los incrementos más destacados se dirigen a áreas como la ya citada investigación, Editorial, prácticas de alumnos o construcciones propias. Así, en investigación científica el incremento es de un 11,38%; prácticas para alumnos, sube 14,28%; Editorial, el incremento es un 10%; extensión y cooperación al desarrollo, aumenta un 10%; Biblioteca Universitaria sube un 10%; Servicio de Deportes crece un 10%; y construcciones propias, el incremento es de 40% -incluye entre otros la piscina de Inef y las reformas en el Hospital Real-.

Estas estadísticas y tantos por ciento se traducen en una dotación global de 4.228.790 euros para el plan propio de becas y ayudas al estudio, por ejemplo. Por otra parte, el plan propio de investigación incrementa su dotación en un 5%, alcanzando un crédito de 2.408.400 euros. Sólo plan propio. A investigación hay que sumar otras ayudas. En el apartado de becas y ayudas propias la cantidad se queda en 774.000 euros. Otro capítulo que toca al alumnado es el de becas para los programas de movilidad estudiantil, en este caso la partida que aparece es de 1.600.000 euros. Se refiere a programas europeos y de cooperación universitaria en los que participa la UGR.

Así, en el estado de gastos también se recogen otras partidas como las dedicas a los comedores universitarios en conceptos de becas y convenios, que asciende a 200.000 euros o las de becas propias -a estas se añaden después otras- para prácticas en empresa que se sitúa en 800.000 euros. Mucho menor es la partida dedicada a las asociaciones universitarias, 102.000 euros.

Otros datos curiosos en el presupuesto presentado ayer se recogen en el capítulo cinco -estado de ingresos- por las rentas de bienes inmuebles -alquiler y uso de instalaciones deportivas, aulas…- se recogen 540.000 euros. En concepto de explotación de patentes, 6.000 euros.

Entre tanta cuenta y número, si algo hay claro, es que la mayor parte del presupuesto está destinada a gastos de personal: 248.882.703 euros. En este capítulo también destacan los gastos en bienes corrientes y servicios que se elevan a 32.814.341 euros. Y para pagar todo eso los ingresos llegan por diferentes vías, por tasas, precios públicos y otros ingresos, por ejemplo, llegan 51.305.000 euros y por transferencias corrientes -fundamentalmente Junta- 265.712.245 euros.

En relación al estado de cuentas y deuda que deja el equipo saliente, el rector Aguilar dijo que calcula que en 2010 «esté pagada». Asimismo, defendió el «equilibrio presupuestario y eficiencia financiera» en el que deja la UGR. «No digo que sobre dinero, pero el trabajo con este presupuesto está asegurado», dijo Aguilar, que será sustituido por Lodeiro.
Descargar


Las ventas en farmacia de productos naturales para el resfriado se disparan este año

– Las ventas en farmacia de productos naturales para el resfriado se disparan este año.

• La venta de productos naturales a base de própolis aumenta un 25 % en 2007.

La venta en farmacias de productos naturales para tratar gripes y resfriados ha aumentado un 24,5 por ciento en 2007, según constata el último informe del Centro de Investigación sobre Fitoterapia (INFITO) elaborado a partir de datos de la consultora Nielsen. Hasta el mes pasado se dispensaron en las farmacias de todo el país más de 236.000 productos elaborados con sustancias naturales (própolis y equinácea, sobre todo) para tratar y aliviar los síntomas del resfriado y la gripe, frente a los 178.000 del mismo periodo del año anterior. “La tendencia creciente hacia productos naturales de venta en farmacia , explica este aumento, sobre todo en patologías como la gripe y el resfriado para los que no existen tratamientos curativos con fármacos de síntesis”, según Concha Navarro, catedrática de Farmacología de la Universidad de Granada y presidenta de INFITO.

El crecimiento más destacado corresponde a los preparados a base de equinácea, una planta empleada para fortalecer el sistema inmune, cuyo uso ha aumentado un 25 % con respecto a los datos extraídos del año anterior, en los que se registró un ligero descenso en relación a 2005. Entre enero y noviembre de 2007 se dispensaron 142.000 unidades de equinácea en las farmacias españolas, frente a las 107.000 de 2006. La combinación de la actividad de varios de sus componentes como los compuestos fenólicos (acido chicórico, equinacósido, flavonoides), polisacáridos y alquilamidas entre otros, potencian varios grupos de células del sistema defensivo humano convirtiendo a la equinácea en una de las plantas más eficaces frente a gripes y resfriados. Así lo demuestra el último estudio realizado en la Facultad de Farmacia del Hospital Hartford, en Estados Unidos, publicado en la revista The Lancet Infectious Diseases, el pasado mes de junio, que constata que la equinácea puede disminuir en un 58 por ciento el índice de probabilidades de resfriarse.

Por su parte, el própolis, una sustancia natural extraída por las abejas de las yemas de los árboles, sigue aumentando sus cifras de consumo y se consolida como una de las sustancia preferidas por los consumidores para aliviar los síntomas de las enfermedades respiratorias propias del invierno, con un crecimiento de una cuarta parte con respecto a los datos recogidos en 2006 (de 70.000 a 93.500 unidades).

Su composición, rica en flavonoides, compuestos fenólicos (ácidos fenólicos y taninos), fitoesteroles, vitaminas, minerales, y ácido linoleico, le convierte en “un producto con capacidad antimicrobiana, antiinflamatoria, inmunomoduladora y antioxidante, tal y como se ha podido demostrar en recientes estudios”, explica la profesora Teresa Ortega, vicepresidenta de INFITO. Además, indica, “actúa frente al Staphylococcus aureus, germen habitual en las infecciones respiratorias, y frente a un amplio espectro de bacterias, virus y hongos”. Su uso de forma individual o en combinación con las propiedades de la miel, ayuda a prevenir y aliviar enfermedades de origen vírico o bacteriano como la gripe y el resfriado. Por todo ello, hoy por hoy el própolis se ha convertido en uno de productos naturales más demandados en las oficinas de farmacias.

Jalea real, elegida para recuperar energías
Otro de los productos de las abejas de venta en farmacias más demandados en estas fechas es la jalea real, recomendada para aportar la energía que necesitan niños y adolescentes, sobre todo cuando las temperaturas bajan en exceso. Este producto fitoterápico es una sustancia fluida que elaboran las abejas para alimentar a las larvas de la colmena. La jalea real se crea en las glándulas faringeales de los insectos a partir de miel, néctar y agua que recogen del exterior, mezclándose con saliva, hormonas y vitaminas en su interior. Entre otros compuestos contiene azúcares, proteínas y lípidos. Asimismo, es una valiosa fuente de vitaminas del grupo B. Por sus propiedades, supone un reconstituyente para recuperarse tras un resfriado.
Descargar


Las ventas en farmacia de productos naturales para el resfriado se disparan este año.

– Las ventas en farmacia de productos naturales para el resfriado se disparan este año.

La venta en farmacias de productos naturales para tratar gripes y resfriados ha aumentado un 24,5 por ciento en 2007, según constata el último informe del Centro de Investigación sobre Fitoterapia (INFITO) elaborado a partir de datos de la consultora Nielsen. Hasta el mes pasado se dispensaron en las farmacias de todo el país más de 236.000 productos elaborados con sustancias naturales (própolis y equinácea, sobre todo) para tratar y aliviar los síntomas del resfriado y la gripe, frente a los 178.000 del mismo periodo del año anterior. “La tendencia creciente hacia productos naturales de venta en farmacia , explica este aumento, sobre todo en patologías como la gripe y el resfriado para los que no existen tratamientos curativos con fármacos de síntesis”, según Concha Navarro, catedrática de Farmacología de la Universidad de Granada y presidenta de INFITO.

El crecimiento más destacado corresponde a los preparados a base de equinácea, una planta empleada para fortalecer el sistema inmune, cuyo uso ha aumentado un 25 % con respecto a los datos extraídos del año anterior, en los que se registró un ligero descenso en relación a 2005. Entre enero y noviembre de 2007 se dispensaron 142.000 unidades de equinácea en las farmacias españolas, frente a las 107.000 de 2006. La combinación de la actividad de varios de sus componentes como los compuestos fenólicos (acido chicórico, equinacósido, flavonoides), polisacáridos y alquilamidas entre otros, potencian varios grupos de células del sistema defensivo humano convirtiendo a la equinácea en una de las plantas más eficaces frente a gripes y resfriados. Así lo demuestra el último estudio realizado en la Facultad de Farmacia del Hospital Hartford, en Estados Unidos, publicado en la revista The Lancet Infectious Diseases, el pasado mes de junio, que constata que la equinácea puede disminuir en un 58 por ciento el índice de probabilidades de resfriarse.

Por su parte, el própolis, una sustancia natural extraída por las abejas de las yemas de los árboles, sigue aumentando sus cifras de consumo y se consolida como una de las sustancia preferidas por los consumidores para aliviar los síntomas de las enfermedades respiratorias propias del invierno, con un crecimiento de una cuarta parte con respecto a los datos recogidos en 2006 (de 70.000 a 93.500 unidades).

Su composición, rica en flavonoides, compuestos fenólicos (ácidos fenólicos y taninos), fitoesteroles, vitaminas, minerales, y ácido linoleico, le convierte en “un producto con capacidad antimicrobiana, antiinflamatoria, inmunomoduladora y antioxidante, tal y como se ha podido demostrar en recientes estudios”, explica la profesora Teresa Ortega, vicepresidenta de INFITO. Además, indica, “actúa frente al Staphylococcus aureus, germen habitual en las infecciones respiratorias, y frente a un amplio espectro de bacterias, virus y hongos”. Su uso de forma individual o en combinación con las propiedades de la miel, ayuda a prevenir y aliviar enfermedades de origen vírico o bacteriano como la gripe y el resfriado. Por todo ello, hoy por hoy el própolis se ha convertido en uno de productos naturales más demandados en las oficinas de farmacias.

Jalea real, elegida para recuperar energías

Otro de los productos de las abejas de venta en farmacias más demandados en estas fechas es la jalea real, recomendada para aportar la energía que necesitan niños y adolescentes, sobre todo cuando las temperaturas bajan en exceso. Este producto fitoterápico es una sustancia fluida que elaboran las abejas para alimentar a las larvas de la colmena. La jalea real se crea en las glándulas faringeales de los insectos a partir de miel, néctar y agua que recogen del exterior, mezclándose con saliva, hormonas y vitaminas en su interior. Entre otros compuestos contiene azúcares, proteínas y lípidos. Asimismo, es una valiosa fuente de vitaminas del grupo B. Por sus propiedades, supone un reconstituyente para recuperarse tras un resfriado.
Descargar


La prensa digital: lenguaje y características

A las 12 h., en el Aula García Lorca de la Facultad de Filosofía y Letras, tendrá lugar la lectura de la Tesis Doctoral del doctorando Marcos Bombin Faura que lleva por título ‘La prensa digital: lenguaje y características’. Esta tesis es la primera que se realiza de sobre esta cuestión en la universidad granadina, en ella se analizan el lenguaje y las características específicas de este tipo de comunicación.

En esta investigación se ponen de manifiesto los cambios que ha introducido la prensa digital en el mundo de la comunicación, al igual que subraya el giro copernicano que supone el fin del texto agotado frente a la hipertextualidad, la interactividad, la multimedialidad y la actualización constante que permite la prensa digital.
Si McLuhan acuñó, muy felizmente, la frase «el medio es el mensaje», hay que convenir que la revolución digital extendida por doquier e imparable con las repercusiones que, en la vida cotidiana, lleva aparejada afecta de manera singular a la comunicación de las noticias.

Un trabajo planificado y orientado para servir de guía útil a las empresas de comunicación, a los profesionales de la información y a los lectores.
La investigación se encuentra avalada por un ambicioso trabajo de campo en el que se han realizado un total de 1.440 encuestas, efectuadas en las ocho provincias andaluzas, 180 por provincia.

Dirección y jurado
La investigación del doctorando Marcos Bombin Faura ha sido dirigida por Emilio J. García-Wiedemann y por Juan Antonio Moya Corral. El tribunal encargado de juzgar la citada Tesis Doctoral está presidido por Bernardo Díaz Nosty, catedrático de Periodismo de la Universidad de Málaga, prestigioso especialista, autor de Los medios y la hipótesis de la democracia degradada, La Unión Europea en los medios de comunicación, Comunicación Social. Tendencias/1996 /1997/ 1998-1999(dir), Informe anual de la Comunicación 1998-1999, El estado de la Comunicación en Andalucía, Informe Anual de la Comunicación 2000-2001, Eds. Tiempo, Madrid, 2001.

Forman, igualmente parte del tribunal:
– Santiago Alcoba Rueda, catedrático del Departamento de Filología Española de la Universidad Autónoma de Barcelona, entre cuya bibliografía destacan: Léxico periodístico español, La oralización, «Léxico y Nuevas Tecnologías, incorporación on-line de léxico culto español (LexCEL)», «Reforma ortográfica: pros y contras», «Cortesía y lengua en internet», «Cortesía e imagen en la lengua de Internet», «Titulación y relación de «causalidad» en el enunciado informativo de la lengua periodística», «Muestras de inestabilidad sintáctica en el discurso de la aldea McLuhan», «El lenguaje en los medios de comunicación», «Semiótica del tiempo en los titulares del enunciado periodístico».
– Pedro Barros García, Profesor Titular del Departamento de Lengua Española de la Universidad de Granada que ha investigado a propósito de «El uso de la lengua en la prensa deportiva», «La competencia lingüística de los jóvenes: Algunas observaciones», «Norma y uso en los medios de comunicación», «La connotación contextual en el lenguaje humorístico».
– Mª Jesús Bedmar Gómez, Profesora Titular del Departamento de Lengua Española de la Universidad de Granada, entre cuyas publicaciones cabe citar: «La posesión de la lengua (de E. Coseriu a G. Salvador)», «La norma del texto oral y la norma del texto escrito», «Sonidos y saberes lingüísticos», «Gramática y saberes lingüísticos».
– Ramón Salaverría, Profesor de Periodismo, Director del Laboratorio de Comunicación Multimedia Facultad de Comunicación de la Universidad de Navarra y subdirector del Departamento de Proyectos Periodísticos, en cuya bibliografía destacan: Cibermedios. El impacto de internet en los medios de comunicación en España, Redacción periodística en internet, Towards New Media Paradigms: contents, producers, organisations and audiences, Manual de Redacción Ciberperiodística.


Los jóvenes sudamericanos están mejor preparados para afrontar la muerte que los españoles, según un estudio

¿Cómo afrontan la muerte, propia o de sus seres queridos, los jóvenes españoles? Ésta fue la pregunta a la que quiso dar respuesta la profesora Jacqueline Schmidt Río-Valle, del departamento de Enfermería de la Universidad de Granada, quien ha analizado las semejanzas y diferencias de este proceso en universitarios sudamericanos y españoles. Su trabajo no deja lugar a dudas: los jóvenes de Sudamérica están mejor preparados para afrontar la muerte, debido al contexto cultural en el que viven, piensan menos en este proceso (por razones de superstición y porque son menos religiosos) y la asumen como una parte más del proceso vital.

La tesis doctoral de Schmidt Río-Valle ha sido dirigida por los profesores Francisco Cruz Quintana, Carmen Villaverde Gutiérrez y José María Roa Venegas. Su trabajo fue realizado entre un total de 916 estudiantes de Enfermería y LADE-Economía de las Universidades de Granada, Cienfuegos y La Habana (Cuba), con una edad media de 23 años.

Enfermedad más medicalizada
“En España, la enfermedad está mucho más medicalizada que en Cuba –explica la autora de este trabajo-, por lo que la muerte se asume de una forma mucho más traumática”. La investigadora apostilla que a estas diferencias contribuye también el hecho de que en Sudamérica “es más normal que los familiares convalecientes permanezcan en casa durante su enfermedad, mientras que en la sociedad occidental se derivan siempre a los hospitales”.

Jacqueline Schmidt Río-Valle explica en su tesis doctoral que existen cuatro formas de afrontar la muerte, en función de la educación y las experiencias personales que cada cual haya vivido. “En primer lugar está el grupo de quienes sienten pavor ante la muerte y evitan hablar de ella; luego están los que la consideran una liberación ante una situación personal pésima (como el caso de Inmaculada Echevarría), y quienes la ven como una continuación de la vida y un reencuentro con los seres queridos (es el caso de los más creyentes). En último lugar se encuentran quienes consideran la muerte como parte de un proceso natural, de la trayectoria vital del hombre”.

La profesora de la UGR ha validado, por primera vez en España, una herramienta para mejorar el afrontamiento de la muerte en aquellas personas que trabajan con enfermos y pacientes terminales y están en contacto continuo con ella. “Se trata de un programa de tratamiento integral que permite formar a los profesionales de la salud y dotarles de competencias para enfrentarse a la muerte, cambiar su actitud ante ella y enseñarles a comunicarla a los familiares del enfermo”.

Jacqueline Schmidt Río-Valle es una de las responsables de la asignatura “Cuidados paliativos: aspectos psicosociales y transculturales”, que se imparte en la Escuela de Enfermería de la Universidad de Granada. Parte de los resultados de su investigación han sido publicados en las revistas ‘Enfermería Oncológica’, y aparecerán próximamente en la prestigiosa publicación americana ‘Death Studies’.

—————-
Referencia
Profa. Jacqueline Schmidt Río-Valle. Departamento de Enfermería de la Universidad de Granada.
Móvil: 635 839 349.
Correo e.: jschmidt@ugr.es


Dos rombos: Cuentos infantiles para adultos

Mañana, martes, día 18 de diciembre a las 19 horas, la Facultad de Psicología de la UGR será el escenario escogido para representar la obra de teatro Dos rombos «Versiones adultas de cuentos infantiles», en un acto organizado por el Taller de Teatro del Centro Cultural Universitario «Casa de Porras» del Vicerrectorado de Estudiantes de la Universidad de Granada.

«La obra consistirá en una representación teatral con una visión adulta de cuentos clásicos: Caperucita Roja, La Cenicienta, Blancanieves y los Siete Enanitos entre otros. Las técnicas utilizadas son la crítica social, el disparate, ironía… creando un espectáculo muy original», según explica Manuel Zurita Ferrón, director de la Casa de Porras. En la representación actuarán unas 40 personas que han participado en grupos de 20 en cada taller de teatro.

CONVOCATORIA:
DÍA: Martes, 18 de diciembre.
HORA: 19 h.
LUGAR: Facultad de Psicología

……………………………………………………………………………………………

Referencia
Adoración Puertas, monitora del Taller de Teatro. Móvil: 654213041
Manuel Zurita Ferrón, Director del C.C.U. «Casa de Porras». Móvil: 618333362