Wenn Autos zur Fahrschule gehen

Wenn Autos zur Fahrschule gehen

Vorausschauend fahren ist der Schlüssel zur Sicherheit, heißt es in der Fahrschule. Dies ist aber vor allem dann besonders schwierig, wenn es dunkel ist und man wenig sieht. Im Rahmen des EU-geförderten Projektes «DRIVSCO» haben Wissenschaftler ein Fahrerassistenz-System entwickelt, das Abhilfe leisten kann. Das System lernt tagsüber vom Fahrer und wendet diese Kenntnisse nachts an, wenn es mit seinem Infrarotsystem weiter sehen kann als das menschliche Auge. Das EU-Projekt wurde koordiniert von Prof. Dr. Florentin Wörgötter, Wissenschaftler am Bernstein Zentrum für Computational Neuroscience und an der Universität Göttingen. Acht weitere Partner aus sechs europäischen Ländern waren darüber hinaus an dem Forschungsvorhaben beteiligt. Der erfolgreiche Abschluss des Projektes manifestiert sich in einem ersten Prototyp des Fahrerassistenz-Systems, der von dem Unternehmen Hella Hueck in ein Versuchsfahrzeug eingebaut wurde.

DRIVSCO ist das erste Fahrerassistenz-System, das vom Fahrer lernt. Anhand der Fahrbahnbegrenzung erkennt es beispielsweise den Straßenverlauf. Es speichert diese Bilder und Straßendaten und vergleicht sie mit den Reaktionen des Fahrers: Wie stark bremst er, wenn eine Kurve eines bestimmten Winkels vor ihm liegt? Wie lenkt er? So lernt das System den individuellen Fahrstil eines Fahrers kennen. Nachts nutzt es Infrarotscheinwerfer, um den Straßenverlauf zu erfassen – es sieht mehr als der Fahrer und weiß nun aus Erfahrung, wie der Fahrer in bestimmten Situationen reagieren müsste. Weicht der Fahrer zu stark von seinem Normalverhalten ab, da er zum Beispiel nachts eine Kurve nicht erkennt, wird er vom System gewarnt. Neben den Infrarotscheinwerfern verfügt das Fahrerassistenz-System außerdem über ein Stereokamera-System, mit dem es andere Fahrzeuge wahrnehmen, erkennen und den Abstand zu ihnen berechnen kann.

«Die wissenschaftliche Herausforderung bei der Entwicklung des Systems war der Abgleich zwischen den Bilddaten und der Fahreraktion», erklärt Prof. Wörgötter. Bilder können sehr ähnlich sein und dennoch reagiert der Fahrer unterschiedlich. Das System muss lernen, auf welche Bildaspekte es ankommt und welche Reaktion darauf folgt – es zieht damit auch den Fahrstil unterschiedlicher Fahrer in Betracht. «Systeme, die erkennen, wenn das Fahrzeug den Abstand zur Linie am Fahrbahnrand ändert, gibt es schon. Unser System aber arbeitet vorausschauend und plant das Fahrverhalten auch für den weiter entfernten Straßenverlauf», so Prof. Wörgötter.

Das Projekt «DRIVSCO» wurde mit rund 2,8 Millionen Euro über einen Zeitraum von dreieinhalb Jahren durch die Europäische Union gefördert. Projektpartner sind Universitäten in Leuven (Belgien), Genua (Italien), Granada (Spanien), Münster, Kaunas (Litauen) und Odense (Dänemark) sowie die Hella KGaA Hueck & Co, Lippstadt.
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Wenn Autos zur Fahrschule gehen

Wenn Autos zur Fahrschule gehen

Vorausschauend fahren ist der Schlüssel zur Sicherheit, heißt es in der Fahrschule. Dies ist aber vor allem dann besonders schwierig, wenn es dunkel ist und man wenig sieht. Im Rahmen des EU-geförderten Projektes «DRIVSCO» haben Wissenschaftler ein Fahrerassistenz-System entwickelt, das Abhilfe leisten kann. Das System lernt tagsüber vom Fahrer und wendet diese Kenntnisse nachts an, wenn es mit seinem Infrarotsystem weiter sehen kann als das menschliche Auge. Das EU-Projekt wurde koordiniert von Prof. Dr. Florentin Wörgötter, Wissenschaftler am Bernstein Zentrum für Computational Neuroscience und an der Universität Göttingen. Acht weitere Partner aus sechs europäischen Ländern waren darüber hinaus an dem Forschungsvorhaben beteiligt. Der erfolgreiche Abschluss des Projektes manifestiert sich in einem ersten Prototyp des Fahrerassistenz-Systems, der von dem Unternehmen Hella Hueck in ein Versuchsfahrzeug eingebaut wurde.

DRIVSCO ist das erste Fahrerassistenz-System, das vom Fahrer lernt. Anhand der Fahrbahnbegrenzung erkennt es beispielsweise den Straßenverlauf. Es speichert diese Bilder und Straßendaten und vergleicht sie mit den Reaktionen des Fahrers: Wie stark bremst er, wenn eine Kurve eines bestimmten Winkels vor ihm liegt? Wie lenkt er? So lernt das System den individuellen Fahrstil eines Fahrers kennen. Nachts nutzt es Infrarotscheinwerfer, um den Straßenverlauf zu erfassen – es sieht mehr als der Fahrer und weiß nun aus Erfahrung, wie der Fahrer in bestimmten Situationen reagieren müsste. Weicht der Fahrer zu stark von seinem Normalverhalten ab, da er zum Beispiel nachts eine Kurve nicht erkennt, wird er vom System gewarnt. Neben den Infrarotscheinwerfern verfügt das Fahrerassistenz-System außerdem über ein Stereokamera-System, mit dem es andere Fahrzeuge wahrnehmen, erkennen und den Abstand zu ihnen berechnen kann.

«Die wissenschaftliche Herausforderung bei der Entwicklung des Systems war der Abgleich zwischen den Bilddaten und der Fahreraktion», erklärt Prof. Wörgötter. Bilder können sehr ähnlich sein und dennoch reagiert der Fahrer unterschiedlich. Das System muss lernen, auf welche Bildaspekte es ankommt und welche Reaktion darauf folgt – es zieht damit auch den Fahrstil unterschiedlicher Fahrer in Betracht. «Systeme, die erkennen, wenn das Fahrzeug den Abstand zur Linie am Fahrbahnrand ändert, gibt es schon. Unser System aber arbeitet vorausschauend und plant das Fahrverhalten auch für den weiter entfernten Straßenverlauf», so Prof. Wörgötter.

Das Projekt «DRIVSCO» wurde mit rund 2,8 Millionen Euro über einen Zeitraum von dreieinhalb Jahren durch die Europäische Union gefördert. Projektpartner sind Universitäten in Leuven (Belgien), Genua (Italien), Granada (Spanien), Münster, Kaunas (Litauen) und Odense (Dänemark) sowie die Hella KGaA Hueck & Co, Lippstadt.
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Wenn Autos zur Fahrschule gehen

Wenn Autos zur Fahrschule gehen

Vorausschauend fahren ist der Schlüssel zur Sicherheit, heißt es in der Fahrschule. Dies ist aber vor allem dann besonders schwierig, wenn es dunkel ist und man wenig sieht. Im Rahmen des EU-geförderten Projektes «DRIVSCO» haben Wissenschaftler ein Fahrerassistenz-System entwickelt, das Abhilfe leisten kann. Das System lernt tagsüber vom Fahrer und wendet diese Kenntnisse nachts an, wenn es mit seinem Infrarotsystem weiter sehen kann als das menschliche Auge. Das EU-Projekt wurde koordiniert von Prof. Dr. Florentin Wörgötter, Wissenschaftler am Bernstein Zentrum für Computational Neuroscience und an der Universität Göttingen. Göttingen, 23. September 2009
Pressemitteilung Nr. 179/2009

Wenn Autos zur Fahrschule gehen
Wissenschaftler entwickeln lernendes Fahrerassistenz-System

(pug) Vorausschauend fahren ist der Schlüssel zur Sicherheit, heißt es in der Fahrschule. Dies ist aber vor allem dann besonders schwierig, wenn es dunkel ist und man wenig sieht. Im Rahmen des EU-geförderten Projektes «DRIVSCO» haben Wissenschaftler ein Fahrerassistenz-System entwickelt, das Abhilfe leisten kann. Das System lernt tagsüber vom Fahrer und wendet diese Kenntnisse nachts an, wenn es mit seinem Infrarotsystem weiter sehen kann als das menschliche Auge. Das EU-Projekt wurde koordiniert von Prof. Dr. Florentin Wörgötter, Wissenschaftler am Bernstein Zentrum für Computational Neuroscience und an der Universität Göttingen. Acht weitere Partner aus sechs europäischen Ländern waren darüber hinaus an dem Forschungsvorhaben beteiligt. Der erfolgreiche Abschluss des Projektes manifestiert sich in einem ersten Prototyp des Fahrerassistenz-Systems, der von dem Unternehmen Hella Hueck in ein Versuchsfahrzeug eingebaut wurde.

DRIVSCO ist das erste Fahrerassistenz-System, das vom Fahrer lernt. Anhand der Fahrbahnbegrenzung erkennt es beispielsweise den Straßenverlauf. Es speichert diese Bilder und Straßendaten und vergleicht sie mit den Reaktionen des Fahrers: Wie stark bremst er, wenn eine Kurve eines bestimmten Winkels vor ihm liegt? Wie lenkt er? So lernt das System den individuellen Fahrstil eines Fahrers kennen. Nachts nutzt es Infrarotscheinwerfer, um den Straßenverlauf zu erfassen – es sieht mehr als der Fahrer und weiß nun aus Erfahrung, wie der Fahrer in bestimmten Situationen reagieren müsste. Weicht der Fahrer zu stark von seinem Normalverhalten ab, da er zum Beispiel nachts eine Kurve nicht erkennt, wird er vom System gewarnt. Neben den Infrarotscheinwerfern verfügt das Fahrerassistenz-System außerdem über ein Stereokamera-System, mit dem es andere Fahrzeuge wahrnehmen, erkennen und den Abstand zu ihnen berechnen kann.

«Die wissenschaftliche Herausforderung bei der Entwicklung des Systems war der Abgleich zwischen den Bilddaten und der Fahreraktion», erklärt Prof. Wörgötter. Bilder können sehr ähnlich sein und dennoch reagiert der Fahrer unterschiedlich. Das System muss lernen, auf welche Bildaspekte es ankommt und welche Reaktion darauf folgt – es zieht damit auch den Fahrstil unterschiedlicher Fahrer in Betracht. «Systeme, die erkennen, wenn das Fahrzeug den Abstand zur Linie am Fahrbahnrand ändert, gibt es schon. Unser System aber arbeitet vorausschauend und plant das Fahrverhalten auch für den weiter entfernten Straßenverlauf», so Prof. Wörgötter.

Das Projekt «DRIVSCO» wurde mit rund 2,8 Millionen Euro über einen Zeitraum von dreieinhalb Jahren durch die Europäische Union gefördert. Projektpartner sind Universitäten in Leuven (Belgien), Genua (Italien), Granada (Spanien), Münster, Kaunas (Litauen) und Odense (Dänemark) sowie die Hella KGaA Hueck & Co, Lippstadt.
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Wissenschaftler entwickeln lernendes Fahrerassistenz-System

Wissenschaftler entwickeln lernendes Fahrerassistenz-System

Im Rahmen des EU-geförderten Projektes «DRIVSCO» haben Wissenschaftler ein Fahrerassistenz-System entwickelt, das tagsüber vom Fahrer lernt und diese Kenntnisse nachts anwendet, wenn es mit seinem Infrarotsystem weiter sehen kann als das menschliche Auge. Das EU-Projekt wurde von Prof. Dr. Florentin Wörgötter koordiniert, Wissenschaftler am Bernstein Zentrum für Computational Neuroscience und an der Universität Göttingen. Acht weitere Partner aus sechs europäischen Ländern waren darüber hinaus an dem Forschungsvorhaben beteiligt. Der erfolgreiche Abschluss des Projektes zeigt sich in einem ersten Prototyp des Fahrerassistenz-Systems, der von dem Unternehmen Hella Hueck in ein Versuchsfahrzeug eingebaut wurde.

DRIVSCO erkennt anhand der Fahrbahnbegrenzung beispielsweise den Straßenverlauf. Es speichert diese Bilder und Straßendaten und vergleicht sie mit den Reaktionen des Fahrers: Wie stark bremst er, wenn eine Kurve eines bestimmten Winkels vor ihm liegt? Wie lenkt er? So lernt das System den individuellen Fahrstil eines Fahrers kennen. Nachts nutzt es Infrarotscheinwerfer, um den Straßenverlauf zu erfassen und weiß nun aus Erfahrung, wie der Fahrer in bestimmten Situationen reagieren müsste. Weicht der Fahrer zu stark von seinem Normalverhalten ab, da er zum Beispiel nachts eine Kurve nicht erkennt, wird er vom System gewarnt. Neben den Infrarotscheinwerfern verfügt das Fahrerassistenz-System außerdem über ein Stereokamera-System, mit dem es andere Fahrzeuge wahrnehmen, erkennen und den Abstand zu ihnen berechnen kann.

«Die wissenschaftliche Herausforderung bei der Entwicklung des Systems war der Abgleich zwischen den Bilddaten und der Fahreraktion», erklärt Prof. Wörgötter. Bilder können sehr ähnlich sein und dennoch reagiert der Fahrer unterschiedlich. Das System muss lernen, auf welche Bildaspekte es ankommt und welche Reaktion darauf folgt – es zieht damit auch den Fahrstil unterschiedlicher Fahrer in Betracht. «Systeme, die erkennen, wenn das Fahrzeug den Abstand zur Linie am Fahrbahnrand ändert, gibt es schon. Unser System aber arbeitet vorausschauend und plant das Fahrverhalten auch für den weiter entfernten Straßenverlauf», ergänzt Prof. Wörgötter.

Das Projekt «DRIVSCO» wurde mit rund 2,8 Millionen Euro über einen Zeitraum von dreieinhalb Jahren durch die Europäische Union gefördert. Projektpartner sind Universitäten in Leuven (Belgien), Genua (Italien), Granada (Spanien), Münster, Kaunas (Litauen) und Odense (Dänemark) sowie die Hella KGaA Hueck & Co, Lippstadt.
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Drivsco – das lernfähige Fahrassistenzsystem

Drivsco – das lernfähige Fahrassistenzsystem

Viele Fahrassistenzsysteme nehmen die Fahrer per Kamera auf und warnen, wenn ihnen die Augen zufallen. Einen ganz neuen Weg ist ein Team europäischer Wissenschaftler um Eduardo Ros Vidal von der Universität im spanischen Granada gegangen. Sie haben mit Drivsco ein lernfähiges Fahrassistenzsystem entwickelt.

Die Idee ist, dass das Assistenzsystem den Fahrer nur warnt, wenn er von seiner gewöhnlichen Fahrweise abweicht, wie immer diese auch aussieht. Drivsco lernt also mit der Zeit die Fahrweise eines Fahrers kennen. Es weiß, wie er eine Kurve anfährt, ob er sich einer Kreuzung eher langsam nähert oder ob er erst im letzten Moment bremst. Erkennt Drivsco eine Abweichung von dieser Fahrweise, warnt es den Fahrer.

Brems- und Lenksensoren

Das Drivsco-System verfügt über eine Reihe von Sensoren, die während der Fahrt Daten sammeln, darunter Bremssensoren, Sensoren, die die Lenkbewegungen erfassen, GPS und Kameras. Aus diesen Daten erstellt das System dann das Muster eines Fahrers.

Das System ist in erster Linie für Nachtfahrten gedacht, da, so die Wissenschaftler, hier unverhältnismäßig viele Unfälle passieren: Während das Verkehrsaufkommen um 60 Prozent geringer ist als tagsüber, passieren in den Nachtstunden über 40 Prozent aller Unfälle. Erkennt das Nachtsichtsystem beispielsweise, dass sich der Fahrer einer Kurve nicht wie normal nähert, weil er sie nicht überblicken kann, warnt es ihn.

Kein automatisches Fahren

Das System sei nicht dazu geschaffen, dem Menschen das Fahren abzunehmen, da dies im Falle eine Unfalls Probleme bei der Klärung der Schuldfrage geben könne, sagt Ros Vidal. Ziel sei es, dem Fahrer zu helfen, sich maximal auf das Fahren zu konzentrieren und so Unfälle zu vermeiden.

Entwickelt wurde Drivsco im Rahmen eines europäischen Projektes, an dem Wissenschaftler aus sechs Ländern beteiligt waren, darunter auch Forscher der Universitäten in Göttingen und Münster.
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Wissenschaftler entwickeln lernendes Fahrerassistenz-System

(pug) Vorausschauend fahren ist der Schlüssel zur Sicherheit, heißt es in der Fahrschule. Dies ist aber vor allem dann besonders schwierig, wenn es dunkel ist und man wenig sieht. Im Rahmen des EU-geförderten Projektes «DRIVSCO» haben Wissenschaftler ein Fahrerassistenz-System entwickelt, das Abhilfe leisten kann. Das System lernt tagsüber vom Fahrer und wendet diese Kenntnisse nachts an, wenn es mit seinem Infrarotsystem weiter sehen kann als das menschliche Auge. Das EU-Projekt wurde koordiniert von Prof. Dr. Florentin Wörgötter, Wissenschaftler am Bernstein Zentrum für Computational Neuroscience und an der Universität Göttingen. Acht weitere Partner aus sechs europäischen Ländern waren darüber hinaus an dem Forschungsvorhaben beteiligt. Der erfolgreiche Abschluss des Projektes manifestiert sich in einem ersten Prototyp des Fahrerassistenz-Systems, der von dem Unternehmen Hella Hueck in ein Versuchsfahrzeug eingebaut wurde.

DRIVSCO ist das erste Fahrerassistenz-System, das vom Fahrer lernt. Anhand der Fahrbahnbegrenzung erkennt es beispielsweise den Straßenverlauf. Es speichert diese Bilder und Straßendaten und vergleicht sie mit den Reaktionen des Fahrers: Wie stark bremst er, wenn eine Kurve eines bestimmten Winkels vor ihm liegt? Wie lenkt er? So lernt das System den individuellen Fahrstil eines Fahrers kennen. Nachts nutzt es Infrarotscheinwerfer, um den Straßenverlauf zu erfassen – es sieht mehr als der Fahrer und weiß nun aus Erfahrung, wie der Fahrer in bestimmten Situationen reagieren müsste. Weicht der Fahrer zu stark von seinem Normalverhalten ab, da er zum Beispiel nachts eine Kurve nicht erkennt, wird er vom System gewarnt. Neben den Infrarotscheinwerfern verfügt das Fahrerassistenz-System außerdem über ein Stereokamera-System, mit dem es andere Fahrzeuge wahrnehmen, erkennen und den Abstand zu ihnen berechnen kann.

«Die wissenschaftliche Herausforderung bei der Entwicklung des Systems war der Abgleich zwischen den Bilddaten und der Fahreraktion», erklärt Prof. Wörgötter. Bilder können sehr ähnlich sein und dennoch reagiert der Fahrer unterschiedlich. Das System muss lernen, auf welche Bildaspekte es ankommt und welche Reaktion darauf folgt – es zieht damit auch den Fahrstil unterschiedlicher Fahrer in Betracht. «Systeme, die erkennen, wenn das Fahrzeug den Abstand zur Linie am Fahrbahnrand ändert, gibt es schon. Unser System aber arbeitet vorausschauend und plant das Fahrverhalten auch für den weiter entfernten Straßenverlauf», so Prof. Wörgötter.

Das Projekt «DRIVSCO» wurde mit rund 2,8 Millionen Euro über einen Zeitraum von dreieinhalb Jahren durch die Europäische Union gefördert. Projektpartner sind Universitäten in Leuven (Belgien), Genua (Italien), Granada (Spanien), Münster, Kaunas (Litauen) und Odense (Dänemark) sowie die Hella KGaA Hueck & Co, Lippstadt.
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Proponen al primer profesor gitano de la Universidad para el Premio Lorca

Proponen al primer profesor gitano de la Universidad para el Premio Lorca

El primer profesor gitano de la Universidad española, José Heredia Maya, ha recibido un homenaje de la Universidad de Granada en el que el Departamento de Didáctica de la Literatura ha anunciado su propuesta para que el poeta opte al Premio Federico García Lorca.

Durante el acto, celebrado en la Facultad de Filosofía y Letras, varios compañeros y amigos han destacado tanto su creación artística, como su labor como docente y su compromiso con la defensa de los derechos de la comunidad gitana, desde los tiempos del franquismo.

El vicerrector de Extensión Universitaria y Cooperación al Desarrollo, Miguel Gómez Oliver, que ha presidido el homenaje, lo ha definido como «un acto de cariño, justicia y reconocimiento».

GRANADA | José Heredia Maya es poeta, dramaturgo y ensayista
Proponen al primer profesor gitano de la Universidad para el Premio Lorca
José Heredida, durante el homenaje recibido de la Universidad de Granada. | Jesús G. Hinchado

José Heredida, durante el homenaje recibido de la Universidad de Granada. | Jesús G. Hinchado

Efe | Granada
Actualizado miércoles 23/09/2009 14:59 horas

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El primer profesor gitano de la Universidad española, José Heredia Maya, ha recibido un homenaje de la Universidad de Granada en el que el Departamento de Didáctica de la Literatura ha anunciado su propuesta para que el poeta opte al Premio Federico García Lorca.

Durante el acto, celebrado en la Facultad de Filosofía y Letras, varios compañeros y amigos han destacado tanto su creación artística, como su labor como docente y su compromiso con la defensa de los derechos de la comunidad gitana, desde los tiempos del franquismo.

El vicerrector de Extensión Universitaria y Cooperación al Desarrollo, Miguel Gómez Oliver, que ha presidido el homenaje, lo ha definido como «un acto de cariño, justicia y reconocimiento».

José Heredia denuncia siglos de persecución contra los gitanos y defiende sus derechos

Pese a que por su estado de salud, José Heredia Maya, ha estado presente pero no ha intervenido en el acto, su mujer, Matilde Moreno, ha resaltado que para él ha sido algo «verdaderamente importante», al igual que para la familia.

«Hay días que una los fabrica para recordarlos y otros te los dan fabricados, como éste», ha declarado emocionada la esposa del poeta, después de que los dos hijos del matrimonio leyeran algunos poemas de su obra.

El homenaje ha contado con las intervenciones de los decanos de las facultades de Filosofía y Letras y de Ciencias de la Educación, así como de los profesores Catalina González, Álvaro Salvador y Andrés Soria Olmedo, y de Antonio Moreno, que fue alumno del poeta.

Han subrayado no sólo «el refinamiento artístico» de su obra, sino también «su voluntad de justicia social» y su capacidad de trabajo, así como su implicación en todas las iniciativas culturales que se han desarrollado en Granada.

José Heredia Maya, nacido en Albuñuelas (Granada) en 1947, escribió sus primeros poemas cuando aún estudiaba Primaria y después de terminar el Bachillerato, estudió Magisterio y se licenció en Filología Románica por la Universidad de Granada.
Dignificación del flamenco

En 1972 se casa con Matilde Moreno y nace su primer hijo, José. Por entonces trae a la ciudad a las primeras figuras del flamenco, profundiza en la senda de la dignificación del flamenco como gran arte que ya iniciaran Machado, Lorca o Falla, y no deja de escribir. En 1974 nace Elías, su segundo hijo, y publica su primer libro de poemas, Penar ocono.

ÉSte encandila a la crítica y obtiene el reconocimiento de Vicente Aleixandre, de Blas de Otero, de José Hierro… Al mismo tiempo, en las convulsas postrimerías del franquismo, José toma partido y se constituye en pionero en la reivindicación de los derechos de los gitanos y firme valedor de la opción democrática en la confusa escena política que se vislumbraba.

En 1976 se estrena en el espacio escénico con Camelamos naquerar (Queremos hablar), un éxito sin precedentes, y marca un hito tanto artístico como social. En lo artístico Camelamos naquerar incorpora el flamenco a las nuevas corrientes de la dramaturgia europea abriendo nuevos espacios que la expresión flamenca sigue aprovechando hoy día. En lo social, se alza como un firme alegato contra cinco siglos de persecución contra los gitanos y se constituye en referente de un nuevo movimiento social en defensa de sus derechos.
Maestría como enseñante

En 1990 da un nuevo giro y aúna jazz, flamenco y tauromaquia en un espectáculo lleno de fuerza en el que la modernidad y lo telúrico se confrontan y se dan la mano: Sueño Terral exploraba entonces terrenos de la expresión escénica hoy comunes en los teatros de todo el mundo.

Entre tanto, José lleva adelante su labor académica. Como profesor de Literatura de la Universidad de Granada inicia a sus alumnos en el Siglo de Oro y en la Generación del 27, y es apreciado por ellos por su capacidad para transmitir la emoción poética de San Juan de la Cruz, Quevedo, Lorca o Vallejo, tanto como por su generosidad y maestría al introducirlos en los entresijos de la escritura literaria

Autor de numerosos poemarios, José no ceja, sin embargo, en su labor investigadora y como ensayista escribe sobre Cervantes, Lorca, el flamenco, Bartolomé de las Casas, Francisco de Vitoria, o el teatro del siglo XX. En 2001 funda la revista de pensamiento y cultura La mirada limpia. José Hierro, Antonio Tabucchi, Pablo García Baena, José Caballero Bonald, Antonio Enrique, María Izquierdo, Julio Iglesias de Ussel o Juan José Téllez son algunos de los amigos que lo acompañan en esta travesía. En el mismo año publica Literatura y Antropología, una depurada colección de ensayos que muestra a un José en animada charla con clásicos y modernos en busca de la mirada limpia.

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Más 1.500 trabajos investigadores Murcia, con repercusión internacional 2008

Más 1.500 trabajos investigadores Murcia, con repercusión internacional 2008

Más de 1.500 trabajos de investigadores murcianos tuvieron repercusión internacional durante el año pasado, según el estudio «Análisis de la Actividad Científica de la Comunidad Autónoma de la Región de Murcia 1999-2008», han informado hoy fuentes de la Administración regional.

Este informe, desarrollado por la Fundación Séneca-Agencia de Ciencia y Tecnología de la Región y el grupo de investigación Evaluación de la Ciencia y de la Comunicación Científica (EC3) de la Universidad de Granada, revela que la producción científica murciana ha pasado de suponer el dos por ciento del conjunto nacional, a un 2,8.

Además, el 10 por ciento de las publicaciones realizadas por investigadores murcianos están en el \’top tres\’ internacional de cada materia, dos puntos más que en 2007.

Las áreas en las que la Región se sitúa en posiciones por encima de la media mundial, en función del impacto de la revista de publicación, son agricultura, zoología, enfermedad vascular periférica, veterinaria, química multidisciplinar y aplicada, hematología, telecomunicaciones, polímeros, ingeniería química, salud pública, medioambiental y laboral, geociencias multidisciplinar, agronomía, óptica, oftalmología, agricultura y ganadería, ingeniería mecánica y ciencia materiales.

Además, la media de autores por documento publicado pasó de 4,8 en 1999, a seis en 2007, un aumento que muestra la tendencia a la colaboración en la actividad científica.

Según las fuentes, los contratos entre las empresas y centros de investigación han aumentado un 14 por ciento, pasando de 413 en 2007 a 472 el año pasado.

Otro dato relevante es la creación de 23 empresas de base tecnológica, 13 de ellas en 2007 y 2008, que surgen de los grupos de investigación en campos innovadores, como información y tecnologías de la información y la comunicación, seguridad y calidad agroalimentaria, salud y biotecnología.

Respecto a la formación de investigadores, en 2007 se dirigieron y leyeron con éxito 162 tesis doctorales y en lo que va de año se han contabilizado 170 estancias de investigadores murcianos en el extranjero u otras provincias.

Así, en el 18 por ciento de estas estancias el país receptor fue Estados Unidos, seguido de Reino Unido con el quince por ciento, Francia con el diez por ciento, España con el 8,6 por ciento e Italia con un siete por ciento.
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Wissenschaftler entwickeln lernendes Fahrerassistenz-System

Wissenschaftler entwickeln lernendes Fahrerassistenz-System

Vorausschauend fahren ist der Schlüssel zur Sicherheit, heißt es in der Fahrschule. Dies ist aber vor allem dann besonders schwierig, wenn es dunkel ist und man wenig sieht.

Im Rahmen des EU-geförderten Projektes «DRIVSCO» haben Wissenschaftler ein Fahrerassistenz-System entwickelt, das Abhilfe leisten kann. Das System lernt tagsüber vom Fahrer und wendet diese Kenntnisse nachts an, wenn es mit seinem Infrarotsystem weiter sehen kann als das menschliche Auge. Das EU-Projekt wurde koordiniert von Prof. Dr. Florentin Wörgötter, Wissenschaftler am Bernstein Zentrum für Computational Neuroscience und an der Universität Göttingen.

Acht weitere Partner aus sechs europäischen Ländern waren darüber hinaus an dem Forschungsvorhaben beteiligt. Der erfolgreiche Abschluss des Projektes manifestiert sich in einem ersten Prototyp des Fahrerassistenz-Systems, der von dem Unternehmen Hella Hueck in ein Versuchsfahrzeug eingebaut wurde.

DRIVSCO ist das erste Fahrerassistenz-System, das vom Fahrer lernt. Anhand der Fahrbahnbegrenzung erkennt es beispielsweise den Straßenverlauf. Es speichert diese Bilder und Straßendaten und vergleicht sie mit den Reaktionen des Fahrers: Wie stark bremst er, wenn eine Kurve eines bestimmten Winkels vor ihm liegt? Wie lenkt er? So lernt das System den individuellen Fahrstil eines Fahrers kennen. Nachts nutzt es Infrarotscheinwerfer, um den Straßenverlauf zu erfassen – es sieht mehr als der Fahrer und weiß nun aus Erfahrung, wie der Fahrer in bestimmten Situationen reagieren müsste. Weicht der Fahrer zu stark von seinem Normalverhalten ab, da er zum Beispiel nachts eine Kurve nicht erkennt, wird er vom System gewarnt. Neben den Infrarotscheinwerfern verfügt das Fahrerassistenz-System außerdem über ein Stereokamera-System, mit dem es andere Fahrzeuge wahrnehmen, erkennen und den Abstand zu ihnen berechnen kann.

«Die wissenschaftliche Herausforderung bei der Entwicklung des Systems war der Abgleich zwischen den Bilddaten und der Fahreraktion», erklärt Prof. Wörgötter. Bilder können sehr ähnlich sein und dennoch reagiert der Fahrer unterschiedlich. Das System muss lernen, auf welche Bildaspekte es ankommt und welche Reaktion darauf folgt – es zieht damit auch den Fahrstil unterschiedlicher Fahrer in Betracht. «Systeme, die erkennen, wenn das Fahrzeug den Abstand zur Linie am Fahrbahnrand ändert, gibt es schon. Unser System aber arbeitet vorausschauend und plant das Fahrverhalten auch für den weiter entfernten Straßenverlauf», so Prof. Wörgötter.

Das Projekt «DRIVSCO» wurde mit rund 2,8 Millionen Euro über einen Zeitraum von dreieinhalb Jahren durch die Europäische Union gefördert. Projektpartner sind Universitäten in Leuven (Belgien), Genua (Italien), Granada (Spanien), Münster, Kaunas (Litauen) und Odense (Dänemark) sowie die Hella KGaA Hueck & Co, Lippstadt.
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Vallan la zona donde podría estar localizada la fosa de García Lorca

Vallan la zona donde podría estar localizada la fosa de García Lorca

Las tareas podrían prolongarse durante toda esta semana, si bien los técnicos no harán sus conclusiones hasta pasados unos diez o quince días

Los investigadores del Instituto Andaluz de Geofísica trabajan en la localización de las fosas en la zona de unos 300 metros situada entre Víznar y Alfacar, donde se cree que podría estar localizada la de Federico García Lorca, el maestro Dióscoro Galindo y los banderilleros Francisco Baladí y Joaquín Arcollas. Asimismo, desde este miércoles cuentan con “garantías de privacidad”, ya que han sido acotados los terrenos por vallas metálicas.

De esta forma lo explicó Rafael Gil Bracero, vicepresidente de la Asociación Granadina para la Recuperación de la Memoria Histórica, que promueve la exhumación de Galadí a petición de su nieto, del mismo nombre que su abuelo. Gil Bracero indicó que los investigadores han dividido en cuadrículas los terrenos, en los que están empleando el uso de georradares para la detección de movimientos de tierra.

Las tareas podrían prolongarse durante toda esta semana, si bien los técnicos no harán sus conclusiones hasta pasados unos diez o quince días, según las estimaciones del equipo, dependiente de la Universidad de Granada.

Por ahora, los investigadores están analizando la zona situada desde el monolito del Parque de Alfacar, donde situó Ian Gibson la localización de la fosa del poeta por testimonio de su enterrador, Manuel Castilla, conocido como Manolo El Comunista, hasta el barranco de Víznar, donde están enterradas miles de víctimas de la Guerra Civil, pasando por la ubicación que apuntó el escritor Agustín Penón, en el paraje El Caracolar.

La dificultad añadida en el proceso es que el lugar es casi un cementerio, puesto que se cree que podría haber más fosas en el terreno delimitado con un número de personas similar al que se cree que yacen en la fosa en cuestión. Por esa razón, el uso de georradares, que por primera vez se utilizan en Andalucía para localizar un enterramiento, según Gil Bracero, le dará carácter científico a las ubicaciones en las que se sospecha que podría situarse la fosa buscada.

El plazo de alegaciones estará abierto hasta el 1 de octubre

La exploración se está haciendo de forma simultánea al proceso abierto por la Consejería para que los interesados presenten alegaciones a la apertura de la fosa, iniciándose un día después de que la Junta publicara en el BOJA la ampliación del plazo en diez días, hasta el 1 de octubre. Se formalizaba así el anunció que hizo el pasado 11 de septiembre la consejera, Begoña Álvarez, después de que la familia del poeta granadino pidiera la ampliación para poder estudiar el expediente de exhumación y pronunciarse al respecto.

Reunión de herederos

De hecho, según informó la sobrina del autor de \’Yerma\’, Laura García-Lorca, será la semana que viene cuando los herederos se reúnan para tomar una decisión, que aún no han concretado, hasta que puedan estudiar la documentación solicitada para la exhumación, que podría producirse a mediados del mes de octubre, según indicó el pasado viernes Begoña Álvarez.

Por ahora, la Asociación Granadina para la Recuperación de la Memoria Histórica (Agrmh) ha solicitado la exhumación de los restos de Galadí. En el caso de la familia Galindo, existe un conflicto de intereses entre Nieves García Catalán, acogida desde muy pequeña por los hijos del maestro, que reclama los restos, y Nieves Galindo, su hermanastra y nieta del republicano, que se opone a la exhumación. Joaquín Arcollas no dejó descendencia, si bien la CGT-A ha solicitado sus restos al considerarse su familia ideológica.

La Consejería de Justicia ha estimado además la petición de exhumación formulada por los familiares del que fuera inspector de tributos Fermín Roldán, que consideran que también podría estar enterrado en la misma fosa, y del restaurador granadino Miguel Cobo Vílchez, que podría encontrarse en una ubicación cercana.
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El primer profesor gitano de la Universidad española, propuesto para Premio Lorca

El primer profesor gitano de la Universidad española, propuesto para Premio Lorca

El primer profesor gitano de la Universidad española, el granadino José Heredia Maya, ha recibido hoy un homenaje en el que el Departamento de Didáctica de la Literatura de la Universidad de Granada (UGR) ha anunciado su propuesta para que el poeta opte al Premio Federico García Lorca. Durante el acto, celebrado en la Facultad de Filosofía y Letras de la UGR, varios compañeros y amigos han destacado tanto su creación artística, como su labor como docente y su compromiso con la defensa de los derechos de la comunidad gitana, desde los tiempos del franquismo.

El vicerrector de Extensión Universitaria y Cooperación al Desarrollo, Miguel Gómez Oliver, que ha presidido el homenaje, lo ha definido como «un acto de cariño, justicia y reconocimiento».

Pese a que por su estado de salud, José Heredia Maya, ha estado presente pero no ha intervenido en el acto, su mujer, Matilde Moreno, ha resaltado que para él ha sido algo «verdaderamente importante», al igual que para la familia.

«Hay días que una los fabrica para recordarlos y otros te los dan fabricados, como este», ha declarado emocionada la esposa del poeta, después de que los dos hijos del matrimonio leyeran algunos poemas de su obra.

El homenaje ha contado con las intervenciones de los decanos de las facultades de Filosofía y Letras y de Ciencias de la Educación, así como de los profesores Catalina González, Álvaro Salvador y Andrés Soria Olmedo, y de Antonio Moreno, que fue alumno del poeta.

Han subrayado no sólo «el refinamiento artístico» de su obra, sino también «su voluntad de justicia social» y su capacidad de trabajo, así como su implicación en todas las iniciativas culturales que se han desarrollado en Granada.

José Heredia Maya, nacido en Albuñuelas (Granada) en 1947, escribió sus primeros poemas cuando aún estudiaba Primaria y después de terminar el Bachillerato, estudió Magisterio y se licenció en Filología Románica por la Universidad de Granada.

Su primer libro de poesía fue «Penar ocono» y se estrenó en el espacio escénico con «Camelamos naquerar», obras a las que se sumaron más tarde el libro de poemas «Charol» y los espectáculos «Macama jonda» y «Sueño Terral».

En el terreno de lo social se ha alzado como un firme alegato contra cinco siglos de persecución contra los gitanos y se ha constituido en referente de un nuevo movimiento social en defensa de sus derechos.

La fuerza de su trabajo lo situó entre los intelectuales de referencia en la transición democrática y su nombre apareció en los titulares de los periódicos, la radio y la televisión.

En la Universidad de Granada, donde fundó la revista de pensamiento y cultura «La mirada limpia», desarrolló sus trabajos de investigación y su actividad docente durante treinta años hasta 2006, cuando se jubiló.
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El primer profesor gitano de la Universidad española, propuesto para Premio Lorca

El primer profesor gitano de la Universidad española, propuesto para Premio Lorca

El primer profesor gitano de la Universidad española, el granadino José Heredia Maya, ha recibido hoy un homenaje en el que el Departamento de Didáctica de la Literatura de la Universidad de Granada (UGR) ha anunciado su propuesta para que el poeta opte al Premio Federico García Lorca. Durante el acto, celebrado en la Facultad de Filosofía y Letras de la UGR, varios compañeros y amigos han destacado tanto su creación artística, como su labor como docente y su compromiso con la defensa de los derechos de la comunidad gitana, desde los tiempos del franquismo.

El vicerrector de Extensión Universitaria y Cooperación al Desarrollo, Miguel Gómez Oliver, que ha presidido el homenaje, lo ha definido como «un acto de cariño, justicia y reconocimiento».

Pese a que por su estado de salud, José Heredia Maya, ha estado presente pero no ha intervenido en el acto, su mujer, Matilde Moreno, ha resaltado que para él ha sido algo «verdaderamente importante», al igual que para la familia.

«Hay días que una los fabrica para recordarlos y otros te los dan fabricados, como este», ha declarado emocionada la esposa del poeta, después de que los dos hijos del matrimonio leyeran algunos poemas de su obra.

El homenaje ha contado con las intervenciones de los decanos de las facultades de Filosofía y Letras y de Ciencias de la Educación, así como de los profesores Catalina González, Álvaro Salvador y Andrés Soria Olmedo, y de Antonio Moreno, que fue alumno del poeta.

Han subrayado no sólo «el refinamiento artístico» de su obra, sino también «su voluntad de justicia social» y su capacidad de trabajo, así como su implicación en todas las iniciativas culturales que se han desarrollado en Granada.

José Heredia Maya, nacido en Albuñuelas (Granada) en 1947, escribió sus primeros poemas cuando aún estudiaba Primaria y después de terminar el Bachillerato, estudió Magisterio y se licenció en Filología Románica por la Universidad de Granada.

Su primer libro de poesía fue «Penar ocono» y se estrenó en el espacio escénico con «Camelamos naquerar», obras a las que se sumaron más tarde el libro de poemas «Charol» y los espectáculos «Macama jonda» y «Sueño Terral».

En el terreno de lo social se ha alzado como un firme alegato contra cinco siglos de persecución contra los gitanos y se ha constituido en referente de un nuevo movimiento social en defensa de sus derechos.

La fuerza de su trabajo lo situó entre los intelectuales de referencia en la transición democrática y su nombre apareció en los titulares de los periódicos, la radio y la televisión.

En la Universidad de Granada, donde fundó la revista de pensamiento y cultura «La mirada limpia», desarrolló sus trabajos de investigación y su actividad docente durante treinta años hasta 2006, cuando se jubiló.
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