Expertos internacionales debatirán sobre la conservación de manuscritos árabes

Expertos internacionales debatirán sobre la conservación de manuscritos árabes

Noticias Radio Granada

Expertos en la conservación de manuscritos mozárabes procedentes de diferentes países como Estados Unidos o Francia participarán en el primer Curso de Experto en Conservación de Manuscritos Árabes organizado por la Universidad de Granada, que comenzará el próximo 10 de abril.

Esta propuesta formativa, pionera en España, está dirigida a profesionales del sector y pretende, entre otras cuestiones, establecer unos criterios comunes que permitan elaborar programas de conservación y restauración adaptados a las peculiaridades de los manuscritos árabes.

La directora académica del curso, Teresa Espejo, señaló en rueda de prensa que este curso persigue además abrir un debate sobre esta disciplina entre las distintas instituciones que participarán, como la Biblioteca del Congreso de Washington DC, la Biblioteca de Cambridge o la Escuela de Altos Estudios Árabes en París.

Espejo destacó la relevancia de los manuscritos árabes en Granada ya que, a su juicio, forman parte de la herencia cultural e histórica de la ciudad y han influido en el desarrollo de documentos cristianos coetáneos, así como en documentos posteriores.

Por su parte, la directora general del Libro y del Patrimonio Bibliográfico y Documental de la Consejería de Cultura de la Junta, Valenzuela Jiménez, señaló que Andalucía debe apostar no sólo por la conservación de este legado sino también por los profesionales que desarrollan proyectos innovadores como el presentado por la Universidad de Granada.

El programa del curso se dividirá en cuatro bloques: los dos primeros mostrarán a los alumnos aspectos generales como los tipos de caligrafía existentes o las clases de tintas usadas en los manuscritos, mientras que la segunda parte del programa se centrará en la identificación de materiales en manuscritos y en las técnicas de conservación de los mismos.

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Nur der Berg schweigt

Erdbeben auf Teneriffa
Nur der Berg schweigt
Vor zwei Jahren haben leichte Erdstöße Teneriffa erschüttert – seither streiten Wissenschaftler, ob der Ferieninsel ein Vulkanausbruch bevorsteht.
Von Axel Bojanowski
Pico de Teide auf Teneriffa

Der Pico de Teide auf Teneriffa.
Foto: Pixelquelle

Teneriffa stehe ein Vulkanausbruch bevor, warnten Wissenschaftler im Mai 2004. Einzelne Ortschaften könnten von glühenden Lavaströmen bedroht sein. Leichte Erdbeben im Norden der Kanareninsel hatten Möbel und Geschirr in den Häusern wackeln lassen und die Vulkanologen aufgeschreckt.

Magma steige in dem 3718 Meter hohen Pico del Teide auf, drücke anscheinend Gestein auseinander und ließe den Untergrund erzittern, argumentierten die Forscher. Die symbolische Alarm-Ampel Teneriffas wurde vorsorglich auf Gelb gestellt, was Wachsamkeit bedeutet. Was folgte, waren chaotische Wochen auf der Ferieninsel im Atlantik.

Angesichts einer drohenden Katastrophe legten viele Bewohner Vorräte an und kauften die Supermärkte leer. Manche übernachteten voll bekleidet im Freien, um bei einer Eruption so schnell wie möglich flüchten zu können. Politiker und Vulkanologen bezichtigten sich öffentlich, falsche Informationen zu verkünden: Alarmismus vergraule Touristen, schimpften die einen; Unehrlichkeit gefährde die Bewohner, warnten die anderen.

Forscher rechnen miteinander ab

Ausländische Medienberichte schürten den Streit: Eine Zeitung nahm die Katastrophe vorweg und taufte Teneriffa um – in Terroriffa. Am 20. Oktober 2004 erreichte die Aufregung dann ihren Höhepunkt: Anwohner sichteten eine Rauchwolke über dem Gipfel des Teide. Notrufe ließen das Telefonnetz zusammenbrechen. Nach Stunden gaben die Behörden Entwarnung: Es handelte sich nur um eine Schönwetterwolke. Der Pico del Teide ist bis heute ruhig.

Nun – zwei Jahre später – rechnen die Forscher miteinander ab. Manche äußern sich so drastisch, wie es für wissenschaftliche Beiträge in Fachjournalen unüblich ist: Die Warnungen hätten der wissenschaftlichen Grundlage entbehrt, schreibt eine Gruppe um Juan Carlos Carracedo von der Station für Vulkanologie in La Laguna auf Teneriffa in Eos (Bd. 87, S. 462, 2006).

Es sei ein Fehlalarm gewesen, der die Glaubwürdigkeit der Forscher in Frage stelle und die Tourismus-Wirtschaft unnötig in Schwierigkeiten gebracht habe. Allerdings: Auch Carracedo hatte im Mai 2004 vor einem Ausbruch gewarnt. Schon wenige Wochen später geißelte er dann aber den Alarmismus seiner Kollegen.

Die Erdbebendaten seien falsch interpretiert worden, sagt Carracedo nun. Die Beben hätten nur scheinbar zugenommen. Früher seien Erschütterungen in dieser geringen Stärke nicht registriert worden, weil auf Teneriffa noch keine entsprechenden Messgeräte installiert gewesen seien. In Wirklichkeit sei der Inselboden nicht unruhiger geworden.

Vulkan tatsächlich erwacht?

Vermehrt aus dem Vulkan strömendes Kohlendioxid sei irrtümlich als Anzeichen für aufquellendes Magma gedeutet worden. Lediglich schwächerer Luftdruck habe bewirkt, dass Gas dem Berg schneller entweichen konnte, schreibt Carracedo. Der Vulkan scheint ihm recht zu geben: Er hat sich beruhigt – Teneriffas Alarm-Ampel zeigt wieder Grün.

Die Gegenfraktion lässt sich von Carracedos Argumenten jedoch nicht überzeugen. Die Ruhe des Teide sei trügerisch, der Vulkan tatsächlich erwacht, warnen andere Wissenschaftler. Indizien häuften sich, dass im Berg Magma Richtung Oberfläche ströme und in den nächsten Jahren ausbrechen könnte, schreiben nun mehrere Expertengruppen unabhängig voneinander in Geophysik-Magazinen.

Und wer sich wie Javier Almendros die Daten genauer ansieht, erkennt Gruseliges: Das Geräusch, das die Beben im Frühjahr 2004 verursacht haben, hätte geklungen wie Wasser, das durch eine Leitung fließt, berichtet der Forscher von der Universität Granada in Spanien in der kommenden Ausgabe des Journal of Volcanology and Geothermal Research. Magma-, Wasser- und Gasströme verursachten die Erschütterungen, folgert Almendros. Die Beben seien also keineswegs harmlos gewesen.

Die Erdstöße und die Daten der Gasmessungen erzählen laut Almendros eine beunruhigende Geschichte: Im April 2004 strömte Magma in die Nordwestflanke des Teide und presste Gase aus dem Untergrund, die nun wie eine Schockfront nach oben drängten. Am 18. Mai erschütterte der Gasdruck eine Grundwasserschicht im Schlot des Vulkans.

Das folgende Stakkato leichter Erdbeben alarmierte die Öffentlichkeit. Wochen später entdeckte Alicia Garcia vom Forschungszentrum CSIC in Madrid, dass verstärkt Dämpfe – sogenannte Fumerolen – aus dem Vulkan stiegen. Damals sei der Teide erwacht, schreibt die Vulkanologin in Eos (Bd. 87, S. 61, 2006).

Kleinere Ausbrüche möglich

Messungen der Erdanziehungskraft, die sich je nach Art des Untergrundes leicht verändert, bestätigen das Szenario: Damit entdeckten Forscher um Joachim Gottsmann von der Universität Bristol, dass eine Substanz in den Vulkan vorgedrungen ist – und zwar in jenes Areal, in dem vermehrt Erdbeben registriert worden sind. Magma und heißes Wasser steige auf, vermuten deshalb auch Gottsmann und Kollegen in den Geophysical Research Letters (Bd. 33, 2006). Ein Ausbruch sei statistisch überfällig, meint Gottsmann – der Teide sei ungewöhnlich lange ruhig geblieben.

Dennoch bestehe derzeit keine akute Gefahr, darin sind sich die Experten einig. Der letzte große Ausbruch des Teide liegt rund 200 000 Jahre zurück. Wer Teneriffa über die Autopista durchquert, erblickt die Spuren der Eruption: Die karge, cremefarbene Landschaft besteht aus den Ablagerungen mächtiger Aschewolken, Schlammlawinen und Bimssteinen, die damals über die Insel katapultiert wurden. Die Eruptionen der vergangenen Jahrtausende blieben dagegen örtlich begrenzt. Zuletzt floss 1909 Lava zu Tal – aus der Nordwestflanke des Berges.

Kleinere Ausbrüche seien jederzeit möglich, sagt Hans-Ulrich Schmincke vom Leibniz-Institut für Meereswissenschaften in Kiel, der jahrzehntelang auf den Kanaren geforscht hat. Der Norden und Westen Teneriffas gelten einer 2005 veröffentlichten Risikokarte zufolge als wahrscheinlicher Schauplatz künftiger Eruptionen. Genau in der Region konzentrieren sich die Beben. Erdstöße seien den Ausbrüchen vergangener Jahrhunderte vorausgegangen, erklärt Almendros. Vor einer Eruption würde die Erde aber häufiger erzittern als heute.

Reibereien unter Wissenschaftlern

Doch eindeutige Alarmsignale gebe es nicht, betonte der Vulkanologe Joan Martí vom Erdforschungszentrum CSIC in Barcelona kürzlich auf der Tagung der Europäischen Geowissenschaftlichen Union in Wien. Es sei weitgehend unklar, wie sich der Teide vor einem Ausbruch verhalte. Über den Teide sei zu wenig bekannt, bestätigt Gottsmann. Die Überwachung des Vulkans vor 2004 sei lächerlich gewesen. Seine spanischen Kollegen hätten versäumt, rechtzeitig ein Messnetz auf dem Berg einzurichten, meint auch Schmincke.

Doch Reibereien unter den Wissenschaftlern erschweren die Erforschung des Vulkans. So beschweren sich etwa Vulkanologen, dass sie sich zu wenig mit den Erdbebenkundlern austauschen könnten. Immerhin wurden auf dem Berg mittlerweile Sensoren installiert, um den Teide besser zu überwachen. Mit den Daten soll bei der nächsten Krise des Vulkans ein Chaos wie im Jahr 2004 verhindert werden.

(SZ vom 20.12.2006)
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One of the most enigmatic chapters in the history of the Spanish monarchy has been clarified: Prince Sancho was not poisoned

The circumstances surrounding the death in 1370 of Prince Sancho of Castile and Sandoval are one of the most enigmatic chapters in the history of the Spanish monarchy. The prince died when he was around 7 years old and he was a natural son of King Pedro I of Castile, called «Pedro the Cruel». The historic data available do not totally clarify how he died. Some historians suspected that he could have been poisoned while he was imprisoned with his brother Diego.

A multidisciplinary group of researchers, coordinated by Doctor Miguel C. Botella, head of the Laboratory of Physical Anthropology of the Faculty of Medicine of the University of Granada, studied in detail the remains of the Prince from a morphological, anatomopathological and toxicological point of view. Specialists from the Hospital Clínic of Barcelona, the University of Alcalá de Henares, the Health Service (SESCAM) of Toledo, the General Directorate of the Scientific Police of Madrid and the University of Granada took part in this study.
The data from the research were presented on 21st December 2006 in an event held in the Convent of Santo Domingo el Real in Toledo. The data reveal that the Prince was not poisoned, as was widely believed until now, and that the most probable cause was a chronic infectious lung disease. This study was awarded a subsidy of 7,000 euros by the Department of Culture of the Regional Government of Castile-La Mancha.

The first stage of the study consisted of a computerised tomography in the Virgen de la Salud Hospital in Toledo, which did not show any traumatism that could have caused the child’s death. In order to complete the analysis and obtain as much data as possible, a high precision 3D scanner was used. This CAT showed that the growth parameters of the child were normal for his age and also helped to identify remains of encephalic matter. In the near future, the image analysis research group is going to try to make a 3D reconstruction of the face of the child, in order to show how he looked. This study will be carried out at the Laboratory of Anthropology of the University of Granada, which is the only laboratory of this kind in Europe. The work carried out by Miguel C. Botella, will be followed by a regeneration of finger tissue in the department of Zoology and Physical Anthropology of the University of Alcalá de Henares in Madrid.

Histopathologic study of the mummy

Subsequently, an analysis of the remains of Prince Sancho of Castile was carried out by the Paleopathology Group of the Hospital Clínic of Barcelona, which is the only group specialised in the histopathologic study of mummies in Spain. This group is part of the Pathological Anatomy Service of this hospital. Thanks to the authorization and collaboration of the Dominican Sisters of the convent, and the most up-to-date and complete endoscopic equipment loaned by the company Olympus, the group conducted an anatomopathological and toxicological study of the soft tissue of the mummy. Using flexible instruments of 5 mm. in diameter, with a high quality image and depth of field, the inside of the mummy was studied, and some biological samples were taken, respecting the physical integrity of the remains of the Prince. Small portions of preserved tissues were extracted, such as the optical nerve, the heart or the lung and some areas of the craneum, the inside of the spinal column and the abdomen, were examined and some samples were taken.

The collection of samples which at present have provided most information to the research group coordinated by the UGR lecturer were extracted from the lung, which seems to have a higher volume than expected after mummification. The tests carried out until now on this tissue seem to indicate a chronic exposure to smoke, probably from a fireplace, and a frequent presence of alveolar macrophages and red blood cells, which could be associated with an inflammatory and hemorrhagic process. Scanning electron microscopy has not yet detected any poison, such as arsenic or cyanide. Although the study will provide further results, it now is thought that the Prince died a natural death and was not poisoned as was suspected. The most probable cause of death, according to this study, was a chronic infectious lung process.

Reference:

Lecturer Miguel C. Botella. Department of Physical Anthropology of the UGR. Phone: 958 243 533. Mobile phone: 650 486 528. E-mail: mbotella@ugr.es


El presidente de la Cámara de Comercio afirma que los enfrentamientos partidistas frenan el desarrollo

DEBATE EN TELEIDEAL JAVIER JIMÉNEZ ORTIZ, EN EL PROGRAMA TERCER GRADO
El presidente de la Cámara de Comercio afirma que los enfrentamientos partidistas frenan el desarrollo
La actividad de las pymes y la Universidad de Granada son dos de los pilares en los que se apoyará la entidad granadina durante el mandato del nuevo presidente provincial
JUANJO IBÁÑEZ/GRANADA
El presidente de la Cámara de Comercio afirma que los enfrentamientos partidistas frenan el desarrollo
Javier Jiménez Ortiz (izquierda), ayer en el programa de TeleIdeal Tercer Grado. /RAMÓN L. PÉREZ
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Javier Jiménez quiere aportar ilusión a la nueva clase empresarial granadina. Al menos eso quiso decir en la entrevista que ayer concedió al programa de TeleIdeal Tercer Grado y que contó con la presencia de Cristina Tovar, de los Servicios Informativos de este canal local de televisión; Miguel Allende, redactor del periódico IDEAL, y José Miguel Muñoz, responsable en Granada del diario 20 Minutos.

Jiménez, que junto a Gerardo Cuerva, flamante presidente de la Confederación Granadina de Empresarios, ha protagonizado un relevo generacional en la clase empresarial granadina, se enfrenta a los mismos problemas que durante generaciones mantienen estancada a la provincia de Granada, aunque aporte «la ilusión propia de la juventud».

Enquistamiento

El presidente de la Cámara de Comercio achaca como causa principal del enquistamiento perenne de los problemas endémicos de Granada a que nuestra provincia «no está en los órganos de toma de decisión. No se trata de que Granada haya perdido peso en esos órganos, sino que directamente no cuenta, no está», añadió. Esta circunstancia provoca que otras provincias crezcan en mayor proporción a la granadina, «quizá porque en Granada se tardan dos días tomar una decisión, mientras que otras la adoptan en uno».

Un ejemplo de lo que afirmó durante la entrevista lo representa, a su juicio, el nuevo recorrido ferroviario que recorta la distancia entre nuestra ciudad y Madrid en una hora y media. Jiménez dijo que «está bien que el AVE de Málaga nos beneficie casi de rebote, pero al final no se hace nada por Granada». El nuevo presidente de la Cámara, que se vio «tan sorprendido como todos con la decisión de Sebastián Ruiz de presentar a última hora en el proceso electoral del pasado mes de octubre», lamentó que «los partidos políticos de la provincia de Granada defiendan no tanto los intereses de Granada como los suyos propios. Por eso queremos sentarnos con ellos y decirles que por ese camino no se puede seguir».
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Dos de cada tres jóvenes lamentan que en la ciudad vivan «demasiados» extranjeros

GRANADA
Dos de cada tres jóvenes lamentan que en la ciudad vivan «demasiados» extranjeros
Un estudio de la UGR revela un incremento de este sentimiento un tanto racista En Beiro, Camino de Ronda y Zaidín consideran la inmigración un gran problema
ANDREA G. PARRA/GRANADA
Dos de cada tres jóvenes lamentan que en la ciudad vivan «demasiados» extranjeros
ZONA NORTE. Ya se dejan notar «las bandas de jóvenes de América Latina». /IDEAL
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En alza. Así es como está el sentimiento de los jóvenes granadinos con respecto al rechazo o la consideración de la inmigración como un «problema» que les afecta directamente en sus barrios. Dos de cada tres jóvenes (el 63,1%) considera que en su entorno inmediato viven «demasiadas personas de otra nacionalidad» (concretamente, marroquíes y senegaleses), cifras que demuestran una clara tendencia alcista respecto al año 1996, cuando se realizó un trabajo de campo similar al que acaba de hacer público el Instituto de la Paz y los Conflictos de la Universidad de Granada (UGR). Para extraer estas conclusiones ha realizado un estudio entre 400 personas de entre 14 y 25 años.

Los datos obtenidos son bastante reveladores. Así las cosas, los jóvenes de los distritos de Beiro (el 66,7%), Ronda (64,3%) y Zaidín (62,9%) consideran que la inmigración es uno de los problemas más importantes para los vecinos. Francisco Jiménez Bautista, profesor responsable del estudio, destaca que los granadinos «sin ser racistas, sí que poseen actitudes y comportamientos que denotan xenofobia».

Si bien, esos sentimientos o comportamientos tienen una lectura diferente en cada barrio; por eso en la Chana sólo el 24,1% de los jóvenes cree que sea un inconveniente, en la zona Centro el 24,1% y Norte 39,6%. Se puede decir así, según los investigadores de la UGR, que el problema de la inmigración se acentúa desde el centro hacia el este de la ciudad y amortigua desde el centro hacia el noroeste.

Más discriminación

No obstante, no todos los inmigrantes son vistos con los mismos ojos por los vecinos de menos edad de la ciudad de la Alhambra. El trabajo realizado en la UGR descubre que para el 82,2% de los jóvenes, en Granada hay «demasiados» o «muchos» inmigrantes procedentes del Norte de África, algo que, sorprendentemente, no opinan de los sudamericanos (sólo el 24,1% cree que hay «demasiados» o «muchos»).

Curiosamente ante estos datos, el 87% de los encuestados desaprueba totalmente los movimientos a favor del racismo surgidos en países como Francia, Austria o Alemania a través del auge de partidos ultraderechistas.

Sobre el perfil del inmigrante a juicio de los jóvenes granadinos, preguntados sobre qué nacionalidad, raza y religión piensa cuando oye hablar de personas inmigrantes, el 83,3% de los encuestados habla de norteafricanos (frente al 68,7% que lo hacía en 1996), y destaca el hecho de que los jóvenes piensen ahora en la raza árabe (el 17,8%), sólo superada por la negra (63,9%) cuando es requerido en este sentido. «En cuanto a la religión -explica Jiménez Bautista- el 67,8% de los jóvenes refiere la musulmana cuando es preguntado, si bien destaca el ascenso de la judía, que ha pasado del 0,3% al 9,4% en sólo unos años».

Ante esta situación, el profesor Francisco Jiménez Bautista afirma que «es necesario evitar los cada vez más frecuentes brotes xenófobos surgidos en nuestra ciudad», y señala que la zona norte de la capital «es el gueto de Granada donde hay una mayor preocupación para los inmigrantes, con la unión de los barrios de Cartuja y Almanjáyar». Además, destaca que la zona centro de la ciudad ha sido vaciada por la población autóctona, y que en la ciudad existen más de 20.000 viviendas vacías «que son proclives para ser usadas por la población inmigrante». Para el autor del estudio, «en el barrio de La Chana, periférico y próximo al distrito norte, ya se dejan notar las bandas de jóvenes de América Latina».

Jiménez Bautista concluye apuntando que los jóvenes granadinos «no tienen interés por el conocimiento de otras culturas y razas», algo que queda patente en los resultados del estudio. «Si la presencia de estos grupos de inmigrantes en Granada y la de clases sociales desfavorecidas fuera mayor, la tendencia sería la de una actitud y un comportamiento discriminatorio».

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Colectivos y cooperativas lanzan un plan para que la Vega sea fuente de riqueza

GRANADA
Colectivos y cooperativas lanzan un plan para que la Vega sea fuente de riqueza
Debe ser declarada espacio histórico, fomentarse la agricultura y las actividades ganaderas y culturales además de poseer una marca y denominación de origen
JUAN ENRIQUE GÓMEZ/GRANADA
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No podemos permitirnos el lujo de destruir la Vega de Granada, un espacio cargado de valores naturales y etnológicos que deberían volver a ser una fuente de riqueza para la ciudad y los municipios de su entorno. Esa es la clave fundamental del Plan de Dinamización Integral y Sostenible de la Vega de Granada, presentado ayer por la Plataforma Salvemos la Vega, a la que se han unido alrededor de 200 colectivos y cooperativas, que no se resignan al enorme deterioro que ha sufrido este espacio que, hasta hace sólo unas décadas, era parte imprescindible del motor del desarrollo de los granadinos.

Los colectivos reconocen que es casi imposible volver atrás en los impresionantes impactos ambientales y urbanísticos perpetrados en este espacio, pero aún se puede salvar una gran parte del territorio. La Vega debe convertirse en un paraíso para la agricultura, la ganadería, la producción ecológica y el turismo rural, además de ser un elemento básico para la educación y el fomento de la cultura.

Secaderos y granjas

Los representantes de los colectivos y cooperativas que han participado en la elaboración del Plan de Dinamización, entre ellos la Universidad de Granada, consideran que la Vega debe ser sinónimo de productos sanos y de calidad, donde se eviten los agrotóxicos, los transgénicos y los tratamientos de dudosa calidad ambiental. Para ello se propone la implantación y desarrollo de cultivos autóctonos, como es el de las habas y el apoyo decidido a los cultivos ecológicos. La Vega debe acogerse al Plan andaluz de Fomento de la Agricultura Ecológica; desarrollar nuevos cultivos y recuperar otros abandonados, como por ejemplo, el cáñamo.

En cuanto a la ganadería se hace una propuesta realmente interesante, desarrollar cabañas ganaderas con especies autóctonas, como las gallinas morunas. Para albergar estas granjas se dispone de edificaciones perfectas, los antiguos secaderos de tabaco, que se distribuyen por casi todo el territorio y que, hoy en día, están casi abandonados. Estos edificios podrían servir también para la producción de cultivos de setas, otros hongos y endivias.

De la producción agrícola se desarrollaría biomasa para la obtención de celulosas, energía eléctrica, e incluso biocombustibles.

Investigar

Todo esto no estaría completo sin una labor de investigación científica decidida y apoyada por las instituciones. Ya existen equipos de trabajo que investigan sobre los cultivos más adecuados y rentables, que está impulsando la Unidad Territorial de Empleo y Desarrollo Tecnológico de Santa Fe. Hay agricultores que mantienen germoplasma animal y semillas de especies animales y vegetales autóctonas, lo que facilitaría, con trabajos de investigación adecuados, el desarrollo de esas especies y su vuelta a los territorios de la Vega de Granada.

Todo esto no tiene sentido si no se consiguen buenos canales de comercialización. Para los diferentes colectivos es imprescindible ligar la producción de la Vega con la identidad granadina. Debe crearse una denominación de origen Vega de Granada, ligada a la puesta en marcha de campañas de concienciación y divulgación, tanto en esta provincia como en el resto del país. Las cooperativas incluidas en el Plan de Dinamización estarían dispuestas a liderar parte de esa comercialización y difusión.

Turismo Rural

Es imprescindible poner en valor muchos de los aspectos culturales e históricos de la Vega de Granada, con el objetivo de convertir el territorio en un destino turístico. Algunos propietarios de cortijos ya han apostado por esta fuente de creación sostenible de riqueza y han reconvertido sus cortijos en albergues de turismo rural.

El atractivo turístico debería venir acompañado de una recuperación del patrimonio cultural e histórico, como la restauración de acequias, albercas, caminos, cortijos, molinos, etcétera.

La dinamización de la Vega supondría, además, la creación de miles de puestos de trabajo para los granadinos.

jegomez@ideal.es
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El 63,1% de los jóvenes granadinos cree que en su entorno viven «demasiados» extranjeros

20/12/2006

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El 63,1% de los jóvenes granadinos cree que en su entorno viven demasiados extranjeros
Universidad de Granada

Una encuesta realizada por el Instituto de la Paz y los Conflictos de la Universidad analiza los sentimientos racistas de la juventud granadina, paradójicamente, el 87% de los encuestados desaprueba totalmente los comportamientos racistas.
Los jóvenes de los distritos de Beiro (el 66,7%), Ronda (64,3%) y Zaidín (62,9%) consideran que la inmigración es uno de los problemas más importantes para los vecinos.

¿Son racistas los jóvenes granadinos? Con esta pregunta sobre la mesa, un grupo de investigadores del Instituto de la Paz y los Conflictos de la Universidad de Granada ha realizado un estudio entre 400 personas de entre 14 y 25 años, cuyos resultados arrojan datos harto reveladores.

Dos de cada tres jóvenes (el 63,1%) considera que en su entorno inmediato viven “demasiadas personas de otra nacionalidad” (concretamente, marroquíes y senegaleses), cifras que demuestran una clara tendencia al alza respecto al año 1996, cuando se realizó un trabajo de campo similar.

Francisco Jiménez Bautista, profesor responsable del estudio, destaca que los granadinos “sin ser racistas, sí que poseen actitudes y comportamientos que denotan xenofobia”, algo que se manifiesta de forma distinta de unos barrios a otros.

Así, los jóvenes de los distritos de Beiro (el 66,7%), Ronda (64,3%) y Zaidín (62,9%) consideran que la inmigración es uno de los problemas más importantes para los vecinos, información que contrasta con los datos obtenidos a través de la encuesta en los barrios de la Chana (donde sólo el 24,1% de los jóvenes cree que sea un inconveniente), Centro (24,1%) y Norte (39,6%).

Jiménez Bautista explica que el problema de la inmigración “se acentúa desde el centro hacia el este de la ciudad, y se amortigua desde el centro hacia el noroeste”. De este modo, “podemos hablar de una casi división de la ciudad en dos partes, que coincidirían con dos visiones muy distintas sobre el problema de la inmigración”.

Otro de los ítems analizados por el estudio realizado en la UGR analiza cuál es el perfil del inmigrante a juicio de los jóvenes granadinos. Preguntados sobre en qué nacionalidad, raza y religión piensa cuando oye hablar de personas inmigrantes, el 83,3% de los encuestados habla de norteafricanos (frente al 68,7% que lo hacía en 1996), y destaca el hecho de que los jóvenes piensen ahora en la raza árabe -el 17,8%, sólo superada por la negra (63,9%)- cuando es requerido en este sentido.

“En cuanto a la religión –explica Jiménez Bautista- el 67,8% de los jóvenes refiere la musulmana cuando es preguntado, si bien destaca el ascenso de la judía, que ha pasado del 0,3% al 9,4% en sólo unos años”.

Norte de África
El trabajo realizado en la UGR revela también que para el 82,2% de los jóvenes, en Granada hay “demasiados” o “muchos” inmigrantes procedentes del Norte de África, algo que, sorprendentemente, no opinan de los sudamericanos (sólo el 24,1% cree que hay “demasiados” o “muchos”).

El profesor del Instituto de la Paz y los Conflictos de la UGR apunta que, paradójicamente, el 87% de los encuestados desaprueba totalmente los movimientos a favor del racismo surgidos en países como Francia, Austria o Alemania a través del auge de partidos ultraderechistas.

Francisco Jiménez Bautista afirma que “es necesario evitar los cada vez más frecuentes brotes xenófobos surgidos en nuestra ciudad”, y señala que la zona norte de la capital “es el gueto de Granada donde hay una mayor preocupación para los inmigrantes, con la unión de los barrios de Cartuja y Almanjáyar”.

Además, destaca que la zona centro de la ciudad ha sido vaciada por la población autóctona, y que en la ciudad existen más de 20.000 viviendas vacías “que son proclives para ser usadas por la población inmigrante”. Para el autor del estudio, “en el barrio de La Chana, periférico y próximo al distrito norte, ya se dejan notar las bandas de jóvenes de América Latina”.

Jiménez Bautista concluye apuntando que los jóvenes granadinos “no tienen interés por el conocimiento de otras culturas y razas”, algo que queda patente en los resultados del estudio. “Si la presencia de estos grupos de inmigrantes en Granada y la presencia de clases sociales desfavorecidas fuera mayor, la tendencia sería la de una actitud y un comportamiento discriminatorio”.
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Universitarios marroquíes se unen para denunciar problemas para renovar las tarjetas de estudios

GRANADA
Universitarios marroquíes se unen para denunciar problemas para renovar las tarjetas de estudios
En la UGR hay 1.100 estudiantes del país vecino y critican el aumento este año de las denegaciones
A. G. P./GRANADA
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Más del 50% del colectivo marroquí que estudia una titulación universitaria lo hace en la Universidad de Granada (UGR). Este curso hay matriculados más de 1.100 alumnos. De esos unos 800 están cursando sus carreras en la Facultad de Farmacia y por eso también son más los que están teniendo este año -por primera vez- problemas con la renovación de la tarjeta de estancia por estudios. Situación que les tiene más nerviosos de la cuenta a un buen número de jóvenes.

Según los cálculos de Fadel El Akel, alumno de Farmacia y miembro de la Asociación Granada de Estudiantes de Farmacia entre otros cargos, son más de 150. Dice que está habiendo más denegaciones que ningún otro año y que mucha gente no sabe qué hacer. Asimismo, añade que estos jóvenes tienen quince días para presentar las alegaciones correspondientes en la Policía y que «muchos de ellos no saben qué hacer. Otros están recurriendo a abogados para que les ayuden en su problema».

La Asociación de Estudiantes Marroquíes convocó ayer a sus compañeros para sumar fuerzas. Acudieron unos ochenta, según los organizadores y no se acordó nada concreto sólo una próxima reunión para seguir peleando juntos para resolver los muchos problemas que en ocasiones se plantean a este colectivo.

Más trabas

No obstante, Fadel explica que es necesario actuar ya porque el plazo para presentar las alegaciones en la Policía es de quince días y sino es así puede que el joven tenga que volver incluso a su país. Asimismo, expone que las denegaciones son por cuestiones de diferente naturaleza: cambio de una carrera a otra, rendimiento académico regular…. Y denuncia que el procedimiento burocrático es «costoso» y que muchos de los jóvenes no saben qué hacer. Recuerda que son alumnos de familias de clase «alta o muy alta» que no están acostumbrados a estas cosas.

Fadel sí les aconsejó ayer a sus compañeros que deben aprender a moverse y que no se pueden dejar intimidar en ninguna de las estancias que los requieran. Desde la asociaciones de estudiantes como la de Farmacia les están ayudando, pero están un poco saturados. A los alumnos que les están denegando la renovación les solicitan fotocopia del pasaporte, DNI, medios económicos, aprovechamiento de estudios, seguro privado sanitario -esto por primera vez-… Fadel considera que se «están pasando» y lamenta que se crea «que nos están haciendo un favor por dejarnos estudiar aquí».

Del mismo modo, critica que con esto lo que están haciendo es despistando al estudiante de su verdadero objetivo, que es estudiar. Y añade que son muchos los millones que están dejando los estudiantes marroquíes en la ciudad. Calcula que cada mes se gastan más de seiscientos euros. «En unos datos que nos facilitó la Embajada se refleja que son millones en transferencias», sentencia. Respeto al rendimiento académico dice que Farmacia es cada vez más difícil.
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La percepción que teníamos del mundo se transformó en el final del paleolítico

JUAN ANTONIO FERNÁNDEZ-TRESGUERRES ARQUEÓLOGO
«La percepción que teníamos del mundo se transformó en el final del paleolítico
El experto explicó en el RIDEA el proceso cultural que abrió el neolítico
ALBERTO PIQUERO/OVIEDO
«La percepción que teníamos del mundo se transformó en el final del paleolítico
CONFERENCIA. Juan Antonio Fernández-Tresguerres junto a María Josefa Sainz y Juan Ignacio Ruiz de la Peña, ayer en el RIDEA. / M. ROJAS
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Doctor en Arqueología y profesor titular de Prehistoria de la Universidad de Oviedo, Juan Antonio Fernández-Tresguerres Velasco, pronunció ayer una conferencia en el Real Instituto de Estudios Asturianos -de cuya institución es miembro-, bajo el título El final del paleolítico en el Cantábrico. La cueva de los Azules. Sucinto en sus manifestaciones y riguroso en los detalles, no quiere valorar la noticia arqueológica de actualidad, la confirmación del mapa de la cueva de Tito-Bustillo como la más antigua cartografía del mundo, aunque admite de confirmarse la certificación de la Universidad de Granada «sería sin duda un hallazgo de gran importancia».

-¿A qué periodo alude en el final del paleolítico en el Cantábrico?

-Al primer episodio del mismo, que se da en el aziliense (entre ocho y nueve milenios antes de nuestra Era), incluyendo también los cambios del magdaleniense.

-¿Se produce de forma simultánea en toda la cornisa cantábrica?

-Sí, es un espacio bastante reducido para que así sea, comprendiendo la extensión hasta el sudeste francés. Aunque se pueden presentar diferencias de peculiaridades regionales.

-¿Influyó en el final del paleolítico la desglaciación impulsando nuevas costumbres?

-Eso es bastante complejo. Sin duda, el medio ambiente ejerce influencias; pero hay otras corrientes, como la del proceso cultural que se venía produciendo con anterioridad y que orientaba una dinámica diferente.

-¿En qué consistió ese proceso?

-En la evolución tecnológica y la práctica desaparición del arte parietal. En el aziliense, hay cantos pintados, pero ya no hay arte parietal ni animalístico.

-¿A qué obedece la desaparición del arte en las cuevas?

-Es un fenómeno que puede deberse a nuevas formas de organización social y territorial. Y fundamentalmente a que el arte deja de ser funcional, ya no lo necesitan.

-Si entendemos el arte parietal como una formulación religiosa, ¿quiere decirse que hay una transición en las creencias religiosas durante el final del paleolítico?

-Lo religioso y lo social estaban muy vinculados. Puede decirse que en el final del paleolítico se transformo la percepción que teníamos del mundo.

-¿Por qué si el paleolítico se ramificó en diversas regiones del mundo, sólo se ha encontrado arte parietal en Europa?

-También se ha encontrado en el extremo asiático. Y en Oriente Medio, comienza precisamente al final del paleolítico. Son las diversidades regionales. Pero al carecer de datos orales, no podemos hacer demasiadas precisiones.

-¿Qué importancia posee la cueva de los Azules (Cangas de Onís)?

-Es muy significativa para representar ese periodo porque en ella se ha encontrado una enorme riqueza de materiales. Es la de mayor riqueza de la cornisa cantábrica.

-¿Qué motivos hay para que no sea accesible al público?

-No puede visitarse porque tiene un tamaño pequeño y es arriesgado debido a que está llena de restos.

-¿La Ley de Patrimonio Cultural que ha entrado en vigor protege un legado arqueológico que estaba mal atendido?

-Me imagino que sí. Aunque creo que se debiera estimular de modo simultáneo la sensibilidad de la gente. No es suficiente con las leyes.
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El cupón más grande, al Titanic

SOCIEDAD
El cupón más grande, al Titanic
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El cupón más grande de la historia de la Organización Nacional de Ciegos Españoles (ONCE), con unas medidas de doce por siete metros, ha sido dedicado al Titanic y presentado ayer en el Parque de las Ciencias de Granada, iniciándose su venta, en toda España, para el sorteo especial del día 12 de enero, con un premio extraordinario de seis millones de euros. EFE
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La mayoría de los españoles se opone a cualquier cesión en el «proceso»

La mayoría de los españoles se opone a cualquier cesión en el «proceso»
EP
SANTIAGO DE COMPOSTELA. El 69, 3 por ciento de los españoles considera «buena» o «muy buena» la apertura del proceso de negociación con ETA, aunque sólo el 36, 3 por ciento tiene expectativas «buenas» o «muy buenas» sobre la marcha de ese acercamiento, según se desprende de un estudio elaborado por las Universidades de Santiago de Compostela, Granada, País Vasco y la Autónoma de Barcelona. El informe fue presentado ayer por Juan Montabes, catedrático de Ciencia Política de la Universidad de Granada, y por la decana de la Facultad de Ciencias Políticas de Santiago, Nieves Lagares, quien destacó que «la mayoría de los ciudadanos está en contra de hacer concesiones en este proceso».
Así, la posibilidad que cuenta con una consideración más favorable es la del acercamiento de presos al País Vasco, con un 21,7 por ciento «bastante de acuerdo» y un 10,4 «muy de acuerdo». De todas formas, el 45, 5 por ciento está «completamente en desacuerdo» con esta medida.
El porcentaje se eleva al 54,6 por ciento en las personas que rechazan el indulto por las condenas de delitos sin sangre y hasta el 84 por ciento respecto a un indulto total. En cuanto a la posibilidad de incluir la autodeterminación en la negociación, el 58, 3 por ciento está «nada de acuerdo». A pesar de ello, el 64,8 por ciento de los españoles es partidario de seguir adelante con el proceso de negociación con ETA, frente al 24,6 por ciento que apuesta por frenarlo. Analizando los datos según recuerdo de voto, Juan Montabes concluyó que son los votantes del PP «los que tienen una opinión más negativa» del proceso, aunque destacó que el 40 por ciento de ellos considera que la apertura fue «buena» o «muy buena».
En ese sentido, insistió en que «son los votantes del PP los que aportan una mayor desconfianza en el «proceso»». Además, Montabes recordó que la encuesta fue elaborada después del robo de las pistolas.

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Concierto de Navidad del Coro del Aula Permanente de la Universidad de Granada

El Aula Permanente de Formación Abierta de la Universidad de Granada se suma a los actos de celebración de la Navidad con un concierto de música coral que los alumnos de la asignatura Práctica Coral del Lenguaje Musical ofrecerán mañana, 21 de diciembre, a las 18 h., en el Aula Magna de la Facultad de Medicina.

El concierto de Navidad del Aula Permanente es una actividad intergeneracional, es decir, en él participa el Coro de mayores junto con un coro de niños del Colegio Los Escolapios de Granada.

Práctica Coral del Lenguaje Musical es una asignatura optativa especial del Aula Permanente que lleva 8 años en funcionamiento. Se trata de alumnos que suelen actuar en los actos de clausura del curso académico y que este año tienen la oportunidad de ofrecer este concierto de Navidad.

Esta asignatura se ha diseñado, por un lado, con la intención de crear el coro del Aula Permanente, y por otro, como complemento de la formación musical de todos aquellos alumnos que se sientan especialmente interesados en el canto coral. Se podría entender como un instrumento de educación musical y desarrollo cultural de notable trascendencia y eficacia, aunque esta práctica educativa mediante el canto coral también supone un aprendizaje artístico con una amplia repercusión en la formación humana y en la dimensión social generada por esta actividad.

El encuentro con la Música es una de las ofertas culturales más importantes del programa de extensión del Aula Permanente de Formación Abierta. En ella nació la Tuna de Mayores, hoy llamada Asociación de Antiguos Tunos de la Universidad de Granada, aprovechando la circunstancia de ser algunos de ellos alumnos del Aula. Hoy día sigue participando en las actividades del Aula, aunque ya con absoluta autonomía dada la demanda que ha de atender. En la actualidad, funciona un seminario de Audición Musical, se ultima la creación del Coro del Aula Permanente y ya se ha compuesto un himno propio a punto de estrenarse.

Programa
Verbum carp factum est, Cancionero de Usala.
No la debemos dormir, Cancionero S. XVI.
En la más fría noche, Pop. Norteamericana.
La primera Navidad, Pop. Inglaterra.
En el portal de Belén, Pop. Andalucía.
Fuentecilla que corres, Pop. Andalucía.
La Virgen fue Lavandera, Pop. Andalucía.
Chiquirritín, Pop. Córdoba.
Adeste Fideles, J. Reding.
El pequeño tamborilero, R. Rafael Torres.
Ya viene la vieja, R. E. Cifré.

Referencia: Prof. Pilar Martín García. Aula Permanente de Formación Abierta de la Universidad de Granada.
Tel.: 958 24 62 00 / 958 24 89 17. Correo e. aulaperm@ugr.es.