Researchers From The UGR Recover And Restore 1 Of The 2 Oldest Copies Of The Quran

Researchers From The UGR Recover And Restore 1 Of The 2 Oldest Copies Of The Quran

On the occasion of the tenth anniversary of the Fundación Tres Culturas del Mediterráneo in September 30th, 2009, José Antonio Griñán, president of the Junta de Andalucía, presented a facsimile edition of a 13th century Andalusian Qur\’an at the National Library of the Kingdom of Morocco. The copy was recovered fortuitously in the town of Cútar (Malaga), and its original has been studied, restored and edited by an agreement between the Ministries of Culture and Public Works and Transport of the Junta de Andalucía and the Fundación Tres Culturas del Mediterráneo, in collaboration with the University of Granada. This institution has been responsible for carrying out the technical direction of restoration works and material characterization.

The restoration work of the Qur\’an was directed by doctor Teresa Espejo Arias, from the Department of Painting at the University of Granada.

Additional studies

Additional studies have been performed by doctors Teresa Espejo Arias, from the University of Granada, and Juan Pablo Arias Torres, from the University of Malaga, regarding contents, material characterization and codicological analysis of the manuscript. These studies are part of a research project (I+D+i) conducted at the University of Granada by the departments of Analytical Chemistry and Forensic Medicine from this University, together with the Institute for Materials Science (CSIC). In fact, they have implemented protocols for characterization and analysis techniques developed within the research team.

The results obtained provide the knowledge necessary to locate this copy around the thirteenth century, and most likely, within the geographical area that was once the Nasri kingdom of Granada. Conclusions emerging from this research put this document as one of the two oldest copies of Qur\’an preserved in Spain, along with the 1397 manuscript preserved in the Royal Library at El Escorial. Furthermore, they include it among the select group of parchment Qur\’ans from 12th and 13th centuries known in the world.
Descargar


Haiti, Spagna lancia programma contro tratta dei minori

Haiti, Spagna lancia programma contro tratta dei minori

Il segretario di Stato spagnolo per la Cooperazione internazionale, Soraya Rodríguez, ha annunciato che nei prossimi giorni Madrid lancerà un programma di identificazione genetica, che contribuirà alla lotta contro le mafie delle tratte di persone ad Haiti. L’iniziativa, denominata Dna-Prokids e che è stata sviluppata dall’Università di Granada e dalla Junta de Andalucía, consiste nel prendere campioni biologici come saliva e sangue a tutti i minori di 18 anni che risultino senza famiglia e a tutti i padri e le madri che abbiano denunciato la scomparsa di figli. I campioni costituiranno un database ad hoc, che verrà messo a disposizione delle autorità di Haiti. “Identificheremo i giovani senza famiglia e gli adulti che hanno perso dei figli e li stanno cercando – ha affermato Rodriguez -. Vogliamo che le bande organizzate, che si dedicano alla tratta criminale e illegale di esseri umani, non possano continuare ad agire impunemente. Vogliamo lanciare un chiaro messaggio che non c’è spazio per loro”. L’ambasciata spagnola ad Haiti, a questo proposito, stima che al momento i giovani non accompagnati siano 400 mila.

Il programma, nella sua prima fase vedrà la raccolta di un numero di campioni compreso tra i cinquemila e i seimila, che verranno inviati al laboratorio di identificazione genetica dell’Università di Granada per le analisi e la classificazione. A questo proposito, José Antonio Lorente, direttore della struttura, ha affermato che il laboratorio è in grado di processarne fino a duemila al giorno. Successivamente, si procederà alla raccolta dei rimanenti campioni. Il programma Dna-Prokids, è stato già usato in passato in dodici paesi e ha permesso di identificare 230 minori, vittime del traffico di esseri umani.
Descargar


Spanien führend im Kampf gegen den Kinderhandel in Haiti

Spanien führend im Kampf gegen den Kinderhandel in Haiti

Madrider Beamte haben ein von der spanischen Regierung angeführtes internationales humanitäres Projekt angekündigt. Es wird Haiti wichtige Unterstützung bei der Bewältigung der Folgen des verheerenden Erdbebens gewähren, welches das Leben von mehr als 3,5 Millionen Menschen beeinträchtigt hat. Das «DNA-Prokids in Haiti»-Projekt hat zwei Ziele: den Einsatz von DNA (Desoxyribonukleinsäure)-Tests, um in einem Versuch zur Verhinderung des Menschenhandels Kindern nachzuspüren. Außerdem wird es dazu beitragen, vermisste und vertriebene Kinder wieder mit ihren Familien zu vereinen.

DNA-Prokids in Haiti wird zunächst 6.000 Proben genetischer Daten von Erwachsenen, die Kinder als vermisst gemeldet haben, von blutsverwandten Erwachsenen der vermissten Kinder und von vertriebenen Kindern nehmen, um in den Wirren nach dem Erdbeben Kinderhandel zu unterbinden.

Vor dem Erdbeben gab es etwa 380.000 Waisenkinder in Haiti, inzwischen wird deren Zahl allerdings auf fast eine Million geschätzt. Der Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (UNICEF) und andere humanitäre Organisationen warnen vor dem Problem der Verschleppung unbegleiteter Kinder durch auf Kinderprostitution spezialisierte Menschenhändler – erleichtert durch das Chaos nach einer Katastrophe. Eine Situation, die auch nach dem Tsunami im Indischen Ozean 2004 befürchtet wurde.

UNICEF-Direktorin Ann M. Veneman dazu: «Wir sind äußerst besorgt über die Lage der Kinder in Haiti. Viele von ihnen sind von ihren Familien und Bezugspersonen getrennt worden. Diese Kinder sind durch Unterernährung und Krankheiten, Kinderhandel, sexuelle Ausbeutung und ernste emotionale Trauma massiv gefährdet. Der Wettlauf, sie mit lebensrettenden Nahrungsmitteln und Medizin, sicherer Unterbringung sowie Schutz und Pflege zu versorgen, ist im Gange.»

Die spanische Regierung entwickelt und koordiniert DNA-Prokids in Haiti mithilfe des Labors für genetische Identifikation der Universität Granada, die an dem Projekt seit seinen Anfängen im Jahr 2004 beteiligt ist. Die haitianische Botschafterin in Madrid, Yollete Azor-Charles, begrüßte die Initiative und versprach, dass die haitianische Regierung alles tun werde, um diese Arbeit zu unterstützen.

Die Arbeit an DNA-Prokids in Haiti wird in fünf Stufen erfolgen. Der Direktor des Genlabors der University of Granada, José Antonio Lorente, erläuterte das Projekt folgendermaßen: «Es gehören Vor-Ort-Schulungen zur Probenahme; die Verteilung der Probeentnahme-Kits für Speichel und Blut für die Eltern (oder Verwandten, wenn erforderlich), deren Kinder verschwunden sind; die DNA-Analyse der Fälle, der Entwurf und die Entwicklung von Ad-hoc-Datenbanken und schließlich die Lieferung der Daten an die zuständigen haitianischen Behörden dazu. Der Datenaustausch wird in einigen Fällen die Wiedervereinigung von Familien ermöglichen, wird in anderen Fällen zu einer verstärkten Suche führen und wird die Kinder auf alle Fälle vor Missbrauch und vor der organisierten Kriminalität schützen.»

DNA-Prokids in Haiti hat Notfallpläne für andere nationale und internationale Labors erstellt, die bei den Datenanalysen einspringen werden, falls die Universität Granada von der Zahl der zu analysierenden Fälle überfordert sein sollte.

Das Projekt DNA-Prokids in Haiti wurde im Jahr 2004 an der Universität Granada gestartet. 2009 schloss sich das Health Sciences Department der University of North Texas, USA, an. Das Projekt bekommt von vielen Seiten finanzielle Unterstützung: Geldgeber sind die andalusische Regionalregierung in Spanien, spanische Finanzinstitute und die Life Technologies Foundation mit Sitz in den USA. Es arbeitet auch mit vielen weiteren Ländern zusammen, um seine Reichweite zu vergrößern, so etwa mit Guatemala, Mexiko, den Philippinen, Thailand und den USA.
Descargar


Spanien führend im Kampf gegen den Kinderhandel in Haiti

Spanien führend im Kampf gegen den Kinderhandel in Haiti

Madrider Beamte haben ein von der spanischen Regierung angeführtes internationales humanitäres Projekt angekündigt. Es wird Haiti wichtige Unterstützung bei der Bewältigung der Folgen des verheerenden Erdbebens gewähren, welches das Leben von mehr als 3,5 Millionen Menschen beeinträchtigt hat. Das «DNA-Prokids in Haiti»-Projekt hat zwei Ziele: den Einsatz von DNA (Desoxyribonukleinsäure)-Tests, um in einem Versuch zur Verhinderung des Menschenhandels Kindern nachzuspüren. Außerdem wird es dazu beitragen, vermisste und vertriebene Kinder wieder mit ihren Familien zu vereinen.

DNA-Prokids in Haiti wird zunächst 6.000 Proben genetischer Daten von Erwachsenen, die Kinder als vermisst gemeldet haben, von blutsverwandten Erwachsenen der vermissten Kinder und von vertriebenen Kindern nehmen, um in den Wirren nach dem Erdbeben Kinderhandel zu unterbinden.

Vor dem Erdbeben gab es etwa 380.000 Waisenkinder in Haiti, inzwischen wird deren Zahl allerdings auf fast eine Million geschätzt. Der Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (UNICEF) und andere humanitäre Organisationen warnen vor dem Problem der Verschleppung unbegleiteter Kinder durch auf Kinderprostitution spezialisierte Menschenhändler – erleichtert durch das Chaos nach einer Katastrophe. Eine Situation, die auch nach dem Tsunami im Indischen Ozean 2004 befürchtet wurde.

UNICEF-Direktorin Ann M. Veneman dazu: «Wir sind äußerst besorgt über die Lage der Kinder in Haiti. Viele von ihnen sind von ihren Familien und Bezugspersonen getrennt worden. Diese Kinder sind durch Unterernährung und Krankheiten, Kinderhandel, sexuelle Ausbeutung und ernste emotionale Trauma massiv gefährdet. Der Wettlauf, sie mit lebensrettenden Nahrungsmitteln und Medizin, sicherer Unterbringung sowie Schutz und Pflege zu versorgen, ist im Gange.»

Die spanische Regierung entwickelt und koordiniert DNA-Prokids in Haiti mithilfe des Labors für genetische Identifikation der Universität Granada, die an dem Projekt seit seinen Anfängen im Jahr 2004 beteiligt ist. Die haitianische Botschafterin in Madrid, Yollete Azor-Charles, begrüßte die Initiative und versprach, dass die haitianische Regierung alles tun werde, um diese Arbeit zu unterstützen.

Die Arbeit an DNA-Prokids in Haiti wird in fünf Stufen erfolgen. Der Direktor des Genlabors der University of Granada, José Antonio Lorente, erläuterte das Projekt folgendermaßen: «Es gehören Vor-Ort-Schulungen zur Probenahme; die Verteilung der Probeentnahme-Kits für Speichel und Blut für die Eltern (oder Verwandten, wenn erforderlich), deren Kinder verschwunden sind; die DNA-Analyse der Fälle, der Entwurf und die Entwicklung von Ad-hoc-Datenbanken und schließlich die Lieferung der Daten an die zuständigen haitianischen Behörden dazu. Der Datenaustausch wird in einigen Fällen die Wiedervereinigung von Familien ermöglichen, wird in anderen Fällen zu einer verstärkten Suche führen und wird die Kinder auf alle Fälle vor Missbrauch und vor der organisierten Kriminalität schützen.»

DNA-Prokids in Haiti hat Notfallpläne für andere nationale und internationale Labors erstellt, die bei den Datenanalysen einspringen werden, falls die Universität Granada von der Zahl der zu analysierenden Fälle überfordert sein sollte.

Das Projekt DNA-Prokids in Haiti wurde im Jahr 2004 an der Universität Granada gestartet. 2009 schloss sich das Health Sciences Department der University of North Texas, USA, an. Das Projekt bekommt von vielen Seiten finanzielle Unterstützung: Geldgeber sind die andalusische Regionalregierung in Spanien, spanische Finanzinstitute und die Life Technologies Foundation mit Sitz in den USA. Es arbeitet auch mit vielen weiteren Ländern zusammen, um seine Reichweite zu vergrößern, so etwa mit Guatemala, Mexiko, den Philippinen, Thailand und den USA.
Descargar


L’Espagne lutte contre la traite d’enfants en Haïti

L\’Espagne lutte contre la traite d\’enfants en Haïti

Des représentants officiels de Madrid (Espagne) viennent d\’annoncer le lancement d\’un projet humanitaire international mené par le gouvernement espagnol, qui apportera un soutien important à Haïti à la suite du séisme dévastateur qui a changé la vie de plus de 3,5 millions de personnes. Le projet «DNA-Prokids in Haiti» a un double objectif: il utilisera les tests d\’ADN (acide désoxyribonucléique) pour suivre la trace des enfants dans un effort de lutter contre la traite d\’êtres humains, et permettra ainsi de réunir les enfants disparus ou déplacés et leurs familles.

Le projet DNA-Prokids in Haiti se chargera de prélever 6000 échantillons de données génétiques chez des adultes ayant déclaré la disparition de leurs enfants ou ayant des liens de parenté avec des enfants disparus, et également chez des enfants déplacés afin de prévenir leur traite potentielle dans la confusion qui suit le séisme.

Avant le tremblement de terre, Port-au-Prince, la capitale d\’Haïti, comptait environ 380 000 orphelins; aujourd\’hui, on estime ce chiffre à près d\’un million d\’orphelins. L\’UNICEF (le Fonds des Nations unies pour l\’enfance) et d\’autres organisations humanitaires insistent sur les problèmes d\’enlèvement d\’enfants disparus par les trafiquants d\’enfants en raison du bouleversement qui suit une catastrophe, une situation également redoutée après le tsunami de 2004 au large de l\’océan Indien.

La directrice générale de l\’UNICEF, Ann M. Veneman, déclare: «Nous sommes extrêmement inquiets de la situation des enfants à Haïti, dont beaucoup ont été séparés de leurs familles et de ceux qui s\’occupaient d\’eux. Ces enfants sont confrontés à des risques accrus de malnutrition et de maladie, de traite, d\’exploitation sexuelle et de graves traumatismes émotionnels. Nous sommes lancés dans une véritable course contre la montre pour leur procurer les éléments indispensables à leur survie, à savoir des vivres, un abri, une protection et des soins.»

Le projet DNA-Prokids in Haïti sera développé et coordonné par le gouvernement espagnol avec l\’aide de l\’université de Grenade, qui travaille sur ce projet depuis son lancement en 2004 à partir de son laboratoire d\’identification génétique. L\’ambassadrice d\’Haïti en Espagne, Yolette Azor-Charles, a salué l\’initiative et a déclaré que le gouvernement haïtien fera tout ce qui est en son pouvoir pour soutenir le projet.

Les travaux du projet comprendront cinq étapes. Son directeur, le Dr José A Lorente, explique: «Nous procéderons à une formation de terrain sur la collecte d\’échantillons; la distribution de kits de collecte d\’échantillons (de salive et de sang) pour les enfants de moins de 18 ans sans famille; la distribution de kits de collecte d\’échantillons (de salive et de sang) pour les parents (ou des membres de la famille si nécessaire) qui ont déclaré la disparition de leurs enfants; l\’analyse d\’ADN des cas, la conception et le développement de bases de données ad hoc; et enfin, la transmission des données aux autorités haïtiennes compétentes. L\’échange de données permettra la réunification de la famille dans certains cas, ou renforcera les recherches dans d\’autres, mais permettra dans tous les cas de sauver des enfants des abus et des crimes organisés.»

DNA-Prokids in Haiti a élaboré des plans d\’urgence pour que d\’autres laboratoires nationaux et internationaux puissent les assister dans l\’analyse de données si l\’université de Grenade venait à être surchargée par le nombre de cas à analyser.

Le projet DNA-Prokids in Haiti a été créé en 2004 à l\’université de Grenade. Le département des sciences de la santé de l\’université du Nord du Texas, aux États-Unis, l\’a rejoint en 2009. Le projet bénéficie d\’un important soutien financier, provenant du gouvernement régional de l\’Andalousie en Espagne, des institutions financières espagnoles et de la Fondation des technologies de la vie, aux États-Unis. Il vise à élargir sa portée et collabore avec de nombreux pays tels que le Guatemala, le Mexique, les Philippines, la Thaïlande et les États-Unis.
Descargar


UNIVERSIADA DE INVIERNO 2015. REUNION PREPARATORIA DE VOLUNTARIADO

El Consejero-Delegado de la Universiada de Invierno 2015, Francisco Sánchez-Montes González, y el Director General de la Agencia Andaluza del Voluntariado, Higinio Almagro Castro, han mantenido esta mañana una reunión de trabajo con el fin de desarrollar el programa de voluntariado para la futura Universiada que tendrá lugar en Granada en 2015.

La reunión, mantenida a petición de la organización del evento, pretende establecer un cauce de colaboración entre la Consejería de Gobernación, a la que pertenece la Agencia Andaluza del Voluntariado, y la propia Universiada, constituida en una Asociación en la que se integran la Universidad de Granada, el Ayuntamiento de Granada, la Diputación Provincial y la Consejería de Innovación, Ciencia y  Empresa.

Según acuerdo mutuo, y tras la reunión celebrada, la futura colaboración se plasmará en la firma próxima de un Convenio entre las dos Instituciones, ya que ambos representantes entienden que la participación del voluntariado resulta imprescindible como un elemento dinamizador y organizativo para el evento de la Universiada .

Autor
Foto de Manolo García

logo


La UGR publica «Versvs Qvadratvs. Crónica milenaria de un verso popular», del profesor Jesús Luque Moreno

“Versvs Qvadratvs. Crónica milenaria de un verso popular”, es el título del libro que el profesor Jesús Luque Moreno, del Departamento de Filología Latina de la UGR, ha publicado en la Editorial de la Universidad de Granada (EUG).

Se trata de un estudio sobre el septenario trocaico, verso favorito de los comediógrafos, y acaso la forma métrica latina más popular de la que se tiene conocimiento, en el que la versificación cuantitativa helenizante terminó  identificada con el tetrámetro trocaico cataléptico que, a decir del autor, “responde con gran probabilidad a un verso autóctono, herencia indoeuropea que desde tiempos prehistóricos habría tenido fuerte arraigo en la península itálica donde, al lado del saturnio, que se especializó en la expresión poética más elevada, habría sido vehículo de otro tipo de cantos en la poesía popular: canciones de niños, coplas satíricas, cantos de soldados, etc. Por ello se ha podido afirmar que nuestro septenario es sin duda el verso latino más popular que conocemos y fue por ello el favorito de los comediógrafos”.

El autor advierte de la dificultad de la documentación y el problema de las fuentes, dado que los materiales de que se dispone, sobre todo en las etapas más antiguas, son, además de escasos, inseguros. “Llegan a nuestras manos  –afirma Jesús Luque–  solo por vía indirecta y pasados, en consecuencia, por el tamiz de la lengua y la literatura cultas, helenizadas. Ni siquiera la epigrafía, de la que en este sentido cabría esperar mucho, brinda un apoyo especial; los versos populares que con frecuencia recogen las inscripciones lo son, sobre todo, en el otro sentido del término, en el de formas cultas más o menos popularizadas.”

Los versos populares o vulgares están escritos en latín vulgar o latín familiar; el latín hablado en cada época, “latín  –afirma el autor del libro– en el que no se excluyen las posibles influencias del literario, bien del coetáneo, bien del que se fijó como norma en la literatura clásica”. Y esta lengua participa del mismo sistema que la literaria y se atiene en lo esencial a los mismos principios y estructuras fonológicas, prosódicas o morfosintácticas.

portada

Contacto:
Profesor Jesús Luque Moreno. Departamento de Filología Latina. Tfn: 958  243685. Correo electrónico: jluquemo@ugr.es


V Programa de visitas al Patrimonio Cultural de la Universidad: “Un patrimonio de todos”

El Secretariado de Patrimonio Mueble del Vicerrectorado de Extensión Universitaria y Cooperación al Desarrollo de la Universidad de Granada, ha organizado una nueva edición del Programa de visitas al Patrimonio Cultural de la Universidad. Se continúa así con una iniciativa respaldada por el notable éxito de público de anteriores ediciones y que tiene el objetivo de acercar el Patrimonio Cultural de la Universidad de Granada a toda la ciudadanía.

En este V Programa se mantienen las visitas de los centros incluidos en la pasada edición:
• Hospital Real (Rectorado);
• Colegio de San Pablo (Facultad de Derecho);
• Palacio de las Columnas o de los Condes de Luque (Facultad de Traducción e Interpretación);
•  Real Colegio Mayor de San Bartolomé y Santiago.

Como novedad, en la presente edición se incorporará por primera vez la visita a la Facultad de Medicina, ofreciendo un recorrido por la sede del centro que incluirá tanto los aspectos histórico-artísticos (mediante el acceso a las salas nobles del edificio y a las obras de arte que en ellas se conservan) como los científicos (acceso a algunos de sus departamentos, laboratorios y aulas acompañados de explicaciones sobre las actividades investigadoras y docentes allí desarrolladas), así como la visita a las dependencias de la Real Academia de Medicina.

De forma paralela a este programa, se están preparando las primeras visitas a las Colecciones científicas de las Facultades de Ciencias y Medicina de la Universidad de Granada en colaboración con los Departamentos responsables de las mismas, con del objetivo de contribuir al fomento de la difusión del rico Patrimonio Científico de la Universidad, poniéndolo en valor como recurso didáctico y divulgativo en el plano científico. Aunque se proporcionará información detallada más adelante, podemos avanzar que las citadas visitas quedarán programadas en el mes de junio.

Procedimiento de inscripción y Régimen de las visitas
La inscripción gratuita pueden realizarla llamando al teléfono 958 24 20 14 (en horario de 09:00 a 14:00 h.) o escribiendo a la dirección de correo vicpie@ugr.es.

En cada jornada se realizan dos visitas con el siguiente horario:
• 1er. grupo a las 10:30 h.
• 2º grupo a las 12:30 h.

Las plazas de cada visita están limitadas a 25 personas, siendo las inscripciones atendidas en estricto orden de recepción y respetando, en la medida de lo posible, las preferencias de fecha y hora de los visitantes.

-Fechas de las visitas por sedes:

Atendiendo a las demandas formuladas por los usuarios de los anteriores programas, aparte de ampliar el número de sedes visitables, se ha procedido a replantear la vigencia temporal del Programa de Visitas (tradicionalmente desarrollado en los meses de mayo y junio), extendiéndola durante todo el período correspondiente al 2º cuatrimestre del curso:

Hospital Real (Rectorado)
Sábados 20 y 27 de febrero, y 6 y 13 de marzo.

Palacio de las Columnas (Facultad de Traducción e Interpretación). Sábados  6, 13, 20 y 27 de marzo.

Colegio de San Pablo (Facultad de Derecho) y Real Colegio Mayor de San Bartolomé y Santiago.  Sábados 10, 17 y 24 de abril.

Facultad de Medicina
Sábados 8, 15, 22 y 29 de mayo.

Visitas a las Colecciones de Ciencias y Medicina (Programa específico por definir en el mes de junio)

Contacto: Leonardo Sánchez-Mesa Martínez, director del Secretariado de Patrimonio Mueble, Vicerrectorado de Extensión Universitaria y Cooperación al Desarrollo. Universidad de Granada, Telef. 958 24 20 14. Correo elec: lsmesa@ugr.es


La Facultad del Deporte denomina a su biblioteca con el nombre de “Rector Gallego Morell”

Ahora, que en esta semana se cumple el primer aniversario de su muerte, la Facultad de Ciencias de la Actividad Física y el Deporte ha querido reconocer con esta decisión el agradecimiento al gran apoyo y el magnifico trabajo desarrollado por el profesor Gallego Morell desde su puesto como rector de la Universidad de Granada, cuando contribuyó decisivamente a la creación y puesta en marcha del INEF de Granada a comienzos de los años 80 en nuestra ciudad.

Está previsto que, a mediados del próximo mes de marzo y dentro de los actos de celebración del patrón del Centro –patrón laico, pues es D. José María Cagigal, padre de los estudios de la educación física y el deporte en nuestro país-, se inaugure la placa conmemorativa en la puerta de la Biblioteca de la Facultad.

El Instituto Nacional de Educación Física de Granada, fue creado por Real Decreto del Consejo de Ministros del 30 de julio de 1982, dando comienzo sus clases el 22 de marzo de 1983, en sesiones dobles y finalizando este primer curso el 15 de julio. Las clases se impartieron, tanto las teóricas como las prácticas, en el Polideportivo de la Cartuja, excepto el atletismo y el voleibol que se desarrollaron en el Estadio de la Juventud, que estaba provisto de pista de atletismo de tartán y polideportivo cubierto. El primer plan de estudios de aprobó, ya iniciado el curso, por una Orden Ministerial del 9 de mayo de 1983.

Contacto: Decano de la Facultad de Ciencias de la Actividad Física y el Deporte, Aurelio Ureña. Telef.  691433902.


El País

Pág. 28 y 29: Salvemos la libertad científica
ANDALUCÍA – Portada: Los sindicatos paran las grandes obras
Descargar


Granada Hoy

Pág. 10 – Publicidad: Estudios propios en convocatoria
Pág. 23: Aprende ruso para atraer turistas
Pág. 25: Clausura del curso “Medio Ambiente y Comunicación”
Pág. 63: Rafael Alberti y la música
Descargar